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Penggunaan daging babi di Eropah

Di hampir semua negara Kesatuan Eropah, daging babi adalah jenis daging yang paling banyak digunakan. Satu-satunya pengecualian ialah Great Britain, kerana di sini lebih banyak daging ayam lebih disukai. Sepanyol mempunyai penggunaan per kapita tertinggi dengan 69,6 kg, tetapi Jerman juga mempunyai penggunaan yang sangat tinggi dengan 54 kg. Angka-angka ini datang daripada brosur Angka Teras Ternakan, Daging dan Telur 7 yang diterbitkan baru-baru ini, diterbitkan oleh Kumpulan Ekonomi Ternakan, Daging dan Telur Belanda.

Kumpulan ekonomi telah menyusun angka penggunaan daging babi di Kesatuan Eropah berdasarkan maklumat daripada Eurostat dan statistik kebangsaan negara anggota. Walau bagaimanapun, data mesti ditafsirkan dengan berhati-hati. Dalam amalan, penggunaan sebenar adalah jauh lebih rendah daripada penggunaan yang dikira. Penggunaan dikira berdasarkan daging dalam tulang dan termasuk penggunaan sebagai makanan haiwan peliharaan. Pengiraan yang dijalankan di Belanda telah menunjukkan bahawa penggunaan sebenar sepadan dengan kira-kira separuh daripada penggunaan.

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"Wijzer jumpa Vlees" Pemandu daging

Membantu dalam memilih daging yang sihat dan selamat

Daging adalah makanan berharga yang merupakan sebahagian daripada diet yang sihat. Itulah mesej asas pejabat maklumat industri daging Belanda dalam maklumat pemakanannya untuk pengguna (Belanda). Pusat Pemakanan, yang bertanggungjawab untuk maklumat bebas tentang pemakanan di Belanda, juga ingin membantu pengguna membuat pilihan yang sedar tentang daging yang sihat dan selamat. Dengan tujuan ini, Pusat Pemakanan telah membangunkan Panduan Daging (Vleeswijzer) bersama Pejabat Penerangan Industri Daging Belanda dan Pihak Berkuasa Makanan dan Barangan. Panduan Daging berada di tengah-tengah kempen 'Wijzer met Vlees' ('Lebih Pintar dengan Daging') Pusat Pemakanan.

Panduan daging menawarkan maklumat praktikal yang disusun dengan jelas untuk pemilihan, penyimpanan dan penyediaan daging. Dia merangkumi potongan daging babi, daging lembu, kambing, daging lembu dan ayam yang paling biasa. Bagi setiap potongan daging, kaedah penyediaan yang paling biasa, masa penyediaan dan nilai pemakanan (tenaga, lemak dan lemak tepu) diberikan. Di samping itu, panduan daging mengandungi beberapa fakta menarik tentang nilai pemakanan daging serta arahan untuk penyejukan, pembekuan dan pencairan. Akhir sekali, panduan daging menyediakan maklumat tentang jangka hayat pelbagai jenis daging apabila disimpan di dalam peti sejuk atau peti sejuk dan tentang keperluan kebersihan semasa menyediakan daging.

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Pengarah Pemasaran baharu di WIBERG

Sejak April 2004 Mag. Dietmar Karner (39 tahun) telah mengambil alih pengurusan pemasaran pembekal rempah antarabangsa WIBERG di Salzburg. Dilahirkan di Upper Austria, beliau memulakan kerjayanya dalam kumpulan barangan berjenama antarabangsa Bahlsen. Fokus kerjanya adalah dalam pengurusan produk untuk jenama Crunchips, Chipsletten dan Pomsticks. Karner kemudian mengambil alih pengurusan sebuah syarikat perdagangan elektrik di anak syarikat Stadtwerke Bremen. Pada musim luruh 2002 beliau kembali ke perniagaan makanan sebagai pengurus jualan dan pemasaran di Gourmet Menu Service GmbH & CoKG di St. Pölten.

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Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Schwerpunktbericht der Gesundheits-Berichterstattung des Bundes erschienen

Mit dem ersten, soeben erschienenen Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes gibt es erstmals einen umfassenden Überblick über Gesundheitszustand und gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Der Bericht mit dem Titel "Gesundheit von Kindern und Jugendlichen" enthält auf gut 200 Seiten demographische Basisdaten (u.a. zum Anteil der Kinder an der Bevölkerung), Daten zu sozioökonomischen Rahmenbedingungen, unter denen Kinder heute aufwachsen, eine Bestandsaufnahme zur gesundheitlichen Lage und zum Gesundheitsverhalten der Kinder sowie Informationen zur Inanspruchnahme von Vorsorge- und kurativen Leistungen.

Da gegenwärtig keine umfassenden epidemiologischen Daten vorliegen, haben die Autorinnen von der Universität Köln und vom Robert Koch-Institut verschiedene Datenquellen herangezogen: amtliche Statistiken, Daten der gesetzlichen Krankenversicherung, epidemiologische Studien und Ergebnisse der Public-Health- und Jugendforschung. Auf der Basis dieser Datenquellen werden - sofern möglich auch in regionaler und zeitlicher Differenzierung - Stand und Veränderungen der gesundheitlichen Lage, Häufigkeiten ausgewählter Erkrankungen, zum Beispiel Asthma bronchiale oder Neurodermitis, sowie das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen dargestellt. Besonderes Augenmerk gilt Einflussfaktoren, die die Gesundheit und Entwicklung in der Kindheit beeinträchtigen können oder besondere Gesundheitsrisiken für das Erwachsenenalter darstellen, etwa Adipositas oder Rauchen.

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Europäer zeigen bei Lebensmitteln starkes Vertrauen in Obst und Gemüse und fast keines in „Junk Food"

Deutsche skeptischer

Die Verbraucher haben im Vereinigten Königreich, in Dänemark und Norwegen großes Vertrauen in Lebensmittel, in Italien und Portugal jedoch wenig und in Deutschland relativ wenig. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass die Verbraucher in diesen Ländern besonders skeptisch in Bezug auf Fleischerzeugnisse, Schnellrestaurants und die Lebensmittel verarbeitende Industrie sind. Diese Ergebnisse stammen aus der kürzlich veröffentlichten Studie „Trust in Food in Europe, A Comparative Analysis" (Vergleichende Untersuchung über das Vertrauen in die Lebensmittel in Europa), die Daten aus Erhebungen in den genannten sechs Ländern enthält. Die Studie wurde als Teil des Projekts EU TRUST IN FOOD (2002-2004) durchgeführt. Dieses Projekt sollte zu einem besseren Verständnis der Gründe für unterschiedliche Grade an Vertrauen der Verbraucher in Lebensmittel und deren Auswirkungen führen. Neben Erhebungen wurden in den sechs Ländern und auf EU-Ebene auch institutionelle Studien durchgeführt. Die Initiative ist Teil allgemeiner Forschungsarbeiten der EU zu Haltung und Verhalten der Verbraucher, sozioökonomischen und demografischen Faktoren sowie der Akzeptanz typischer Lebensmittelerzeugnisse.

„Heutzutage erwarten die Verbraucher gesunde und sichere Lebensmittel und wollen in zunehmendem Maße wissen, woher ihre Nahrung kommt. Deshalb konzentrieren wir uns in den Forschungsprogrammen der EU auf einen neuen Ansatz „vom Tisch bis zum Bauernhof", wobei wir den Schwerpunkt auf die Interessen der Verbraucher und ihre Haltung in Bezug auf Lebensmittel legen", erklärte der Europäische Forschungskommissar Philippe Busquin. „Die Lebensmittelerzeugung muss den Erwartungen der Verbraucher sowie Zielen in Bezug auf Umwelt, Gesundheit und Wettbewerbsfähigkeit genügen. Dies erfordert ein ehrgeiziges Forschungsprogramm mit einer starken öffentlich-privaten Zusammenarbeit auf europäischer Ebene."

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Alles nur Käse - der Streit um den Parmesan

EU-Kommission drängt Deutschland auf Einhaltung des Schutzes der Bezeichnung „Parmigiano Reggiano"

Die Europäische Kommission hat der deutschen Regierung eine letzte schriftliche Mahnung (mit Gründen versehene Stellungnahme) wegen nicht ordnungsgemäßer Anwendung der den Schutz von geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) betreffenden EU-Rechtsvorschriften auf die Bezeichnung „Parmigiano Reggiano" übermittelt. Die Kommission fordert Deutschland auf, den Schutz dieser g.U. in seinem Hoheitsgebiet in vollem Umfang zu gewährleisten. Die Verwendung dieser seit 1996 auf Ebene der Europäischen Union eingetragenen Bezeichnung ist de jure ausschließlich den Erzeugern eines abgegrenzten italienischen Gebiets vorbehalten, die diesen Käse gemäß einer verbindlichen Spezifikation herstellen.

Nach den europäischen Rechtsvorschriften über geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und geschützte geografische Angaben (g.g.A.)(1) müssen die Mitgliedstaaten die geschützten Bezeichnungen gegen jede widerrechtliche Aneignung, Nachahmung oder Anspielung schützen, und zwar auch dann, wenn der wirkliche Ursprung des Erzeugnisses angegeben ist oder wenn es sich um eine Übersetzung der geschützten Bezeichnung handelt. Dies gilt auch für die Bezeichnung „Parmigiano Reggiano", die seit 1996 eingetragen ist(2).

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Fleischforschung: Miller für Erhalt des Standorts Kulmbach

Gravierende Nachteile für die bayerische Land- und Fleischwirtschaft sowie die Region Kulmbach befürchtet Landwirtschaftsminister Josef Miller durch die geplante Neustrukturierung der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel. Er hat deshalb Bundesagrarministerin Renate Künast gebeten, den beabsichtigten Personalabbau an der Außenstelle Kulmbach – der früheren Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF) – nochmals zu überdenken.

Angesichts der großen Bedeutung der Tierhaltung und der Landwirtschaft in Bayern sei die frühere Bundesanstalt seit jeher ein wichtiger Kooperationspartner für die Fleisch- und Agrarwirtschaft gewesen, so Miller. Mit der Integration der BAFF in die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel zum 1. Januar habe der Freistaat bereits die einzige selbstständige Forschungsanstalt des Bundes aus dem Bereich Landwirtschaft verloren. Ein verringertes wissenschaftliches Engagement würde nach Ansicht von Miller auch die Effizienz der in der Region ansässigen, zahlreichen Betriebe der Ernährungswirtschaft und Lebensmitteltechnologie beeinträchtigen. Außerdem würde der geplante Personalabbau eine zusätzliche Belastung für den Arbeitsmarkt im strukturschwachen Oberfranken bringen.

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Krebs durch Konsum nitritgepökelter Fleischerzeugnisse?

Ringkasan

Die Nitritaufnahme des Durchschnittsverbrauchers aus nitritgepökelten Fleischerzeugnissen wird mit den Nitritbelastungen aus anderen Quellen verglichen; diese sind die Reduktion von Nitrat aus der Nahrung, hauptsächlich aus der pflanzlichen Nahrung, und die endogene Synthese von Stickstoffmonoxid, NO. Nitrit aus Fleischerzeugnissen stellt nur einen Bruchteil der gesamten Nitritbelastung dar. Zur Frage eines Zusammenhangs zwischen dem Verzehr nitritgepökelter Fleischerzeugnisse und Krebs des Magens oder Gehirns werden diesbezügliche epidemiologische Untersuchungen kritisch gesichtet. Ein Hinweis auf einen Zusammenhang der beiden Parameter kann aus den betrachteten Untersuchungen nicht abgeleitet werden.

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Proteinisolate aus mechanisch gewonnenem Putenfleisch

Quelle: J. Muscle Foods 14 (2003), 195-205.

Das mechanisch gewonnene Restfleisch von Putenkarkassen bzw. -knochen (Puten-Separatorenfleisch) hat im Vergleich zu physiologischem Muskelgewebe höhere Gehalte an Bindegewebe, Fett, Kalzium und Hämpigmenten, was die Verarbeitungseignung dieses Materials einschränkt. Deshalb war es Ziel der Autoren, durch ein Reinigungs- und Aufarbeitungsverfahren, ähnlich dem bei der Herstellung von Surimi aus minderwertigem Fischrohmaterial, ein höherwertiges Proteinprodukt für die Verarbeitung zu gewinnen (Y. LIANG, H. O. HULTIN: Functional protein isolates from mechanically deboned turkey by alkaline solubilization with isoelectric precipitation). Versuche, die Surimi-Technologie direkt auf Geflügel-Separatorenfleisch zu übertragen, schlugen fehl. Die resultierenden Produkte waren grau, bildeten nur schwache Gelstrukturen aus und wiesen einen abweichenden Geruch auf.

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Weltweit erster australischer Gentest auf Zartheit bei Rindfleisch

Quelle: www.csiro.au/

Der Test wurde entwickelt durch ein Konsortium, welches die 'Cattle and Beef Quality Cooperative Research Centre, CSIRO Livestock Industries' sowie 'Meat and Livestock Australia' umfasst. Dieser Test soll zur selektiven Verbesserung der Qualität von Rinderherden in Australien sowie auch in Amerika und Südafrika  benutzt werden.

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Fettsäuremuster – auch beim Rind beeinflussbar

Quelle: Animal Science Journal (2002) 73, 191-197.

Das Fettsäuremuster hat in den letzten Jahren großes Interesse erlangt, weil dem Anteil ungesättigter Fettsäuren u. a. in Hinblick auf kardiovaskuläre Erkrankungen positive Wirkung beigemessen wird. Die Pansenverdauung zerlegt aber den größten Anteil der langkettigen Fettsäuren, die im Futtermittel enthalten sind, zu den kurzkettigen, flüchtigen Fettsäuren. Aus diesen werden dann sekundär die körpereigenen längerkettigen Fettsäuren synthetisiert. Daher haben im Wiederkäuerfett die gesättigten Fettsäuren, die aus der Eigensynthese stammen, einen relativ hohen, die langkettig ungesättigten aber einen besonders niedrigen Anteil.

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