Irziezet organiċi bi profitt kważi stabbli

Il-qligħ fiż-żona konvenzjonali naqas drastikament

Ökologisch wirtschaftende Landwirte konnten ihr Betriebsergebnis im Wirtschaftsjahr 2002/03 nahezu behaupten. Die Ergebnisse der konventionell wirtschaftenden Vergleichsgruppe brachen dagegen deutlich ein. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft hervor, die im Agrarbericht 2004 vorgelegt wurde. Zum vierten Mal in Folge wird dort ein Vergleich zwischen konventioneller und ökologischer  Bewirtschaftung vorgestellt. Die untersuchten Betriebe sind eine Auswahl von etwas mehr als 700 Unternehmen,  die in Struktur und Größe annähernd vergleichbar sind. Sie bewirtschaften jeweils knapp 100 Hektar.

Leistung und Kosten sehr unterschiedlich

Kif mistenni, is-servizzi operattivi jvarjaw ħafna. B'34 kintali għal kull ettaru, ir-rendiment tal-qamħ mill-biedja organika huma aktar minn 40 fil-mija taħt il-kultivazzjoni "normali". Is-sitwazzjoni hija simili bil-patata; Hawnhekk ukoll, produzzjoni mnaqqsa ta 'aktar minn 173 fil-mija ġiet iddeterminata għal 40 quintal għal kull ettaru. Il-produzzjoni medja tal-ħalib fl-irziezet organiċi hija ta '85 fil-mija dik tal-farms konvenzjonali.

Ausgeglichen wird der Leistungsrückstand des Öko-Landbaus jedoch durch die höheren Erzeugerpreise, besonders im Pflanzenbau. Der Preisvorteil im Marktfruchtbau beträgt bis zu 170 Prozent, für Öko-Milch beschränkt sich der Mehrerlös aber auf etwa zehn Prozent. In der Summe der betrieblichen Erträge werden je Hektar etwa 1.600 bis 1.700 Euro erzielt, damit sind die Leistungen recht ausgeglichen. Die etwas besseren betrieblichen  Erträge des Öko-Landbaus sind allerdings auch den höheren Direktzahlungen zuzuschreiben, denn diese liegen fast 15 Prozent über dem Niveau der konventionellen Bewirtschaftung.

Auf der Kostenseite lassen die im Agrarbericht vorgelegten Zahlen die bekannten strukturellen Unterschiede erkennen: Es gibt im Öko-Landbau kaum Aufwendungen für Dünger und Pflanzenschutz, dafür jedoch ein Vielfaches der Kosten für die Arbeitserledigung. Nur etwas geringer als in konventionellen Unternehmen sind die Aufwendungen für die Tierbestandsergänzung und die Futtermittel bei den Öko-Betrieben. Möglicherweise reduzieren eine höhere Eigenreproduktion bei den Tierbeständen und der geringere Anteil an Zukauffuttermitteln diesen Kostenbereich. In der Summe der variablen Kosten bleiben die Unterschiede zwischen den Bewirtschaftungen aber insgesamt gering.

Gewinnvorsprung für Öko-Betriebe

Trotz eines Rückgangs lag der Gewinn der Öko-Betriebe im Wirtschaftsjahr 2002/03 mit 33.599 Euro je Unternehmen rund 22 Prozent über dem Resultat der konventionellen Vergleichsgruppe. Im Vergleich zu den Vorjahren ist das Betriebsergebnis der Öko-Landwirte damit zum ersten Mal besser als das ihrer konventionell wirtschaftenden Kollegen. Offenbar wirkte sich die negative Markt- und Preisentwicklung  des zurückliegenden Wirtschaftsjahres auf das Ergebnis der konventionell wirtschaftenden Unternehmen stärker aus als in den Öko-Betrieben.

Sors: Bonn [ZMP]

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