WESTFLEISCH b'saħħtu fis-suq

Is-sehem tas-suq miksub b'numri ogħla ta' qatla / bejgħ żdied biss bi ftit minħabba tnaqqis sinifikanti fil-prezz / tendenza lejn laħam self-service mhux imkisser

WESTFLEISCH eG, li għandha kwartjieri ġenerali f'Münster, Westphalia, għal darb'oħra setgħet iżid b'mod sinifikanti l-prestazzjoni tal-qatla u t-tqattigħ fl-4 ċentri tal-laħam fis-sena finanzjarja li għaddiet. Filwaqt li l-qatla tal-ħnieżer żdiedet b'10,4% għal aktar minn 4 miljun ħanżir (4,1 miljun) għall-ewwel darba, in-numru ta 'baqar maqtula tela' għal aktar minn 253.000 (+2,6%) u għoġġiela għal 37.000 (+ 3,2%). 

B'kuntrast, fis-suq ġenerali fil-Ġermanja, il-qtil tal-ħnieżer żdied bi 3,2% biss, filwaqt li l-qtil tal-baqar naqas bi 8,4% u l-qtil tal-għoġol b'7,6%. B'dan il-mod, WESTFLEISCH setgħet tikseb sehem mis-suq għat-tipi kollha ta' annimali. B’din l-istruttura tal-kwantità, kien possibbli li jiżdied il-bejgħ tal-laħam b’total ta’ 6,9% għal madwar 619.000 tunnellata fis-sena.

Preisabschläge für Frischfleisch

Vor dem Hintergrund deutlicher Preisabschläge in allen Sparten konnte durch den Mengenzuwachs sowie eine verbesserte Wertschöpfungstiefe trotzdem ein leichtes Umsatzwachstum von 0,5 % auf nunmehr 1,122 Mrd. Euro erzielt werden. 

Position im Export gehalten

Der Schwerpunkt der Fleischvermarktung liegt im nationalen Markt, in dem rund 81 % der Ware abgesetzt wird. Während die Exporte in den Binnenmarkt  um gut 9 % gesteigert werden konnten, reduzierten sich die Fleischexporte in den Drittlandsmarkt um 20 %. Ursachen hierfür waren der schlechte Dollarkurs, der die Position deutscher Produkte gegenüber Anbietern aus anderen Drittländern schwächte, des weiteren verhinderten die Einführung von Kontingenten in Russland über einen Zeitraum von drei Monaten alle Lieferungen dorthin.

Mit einer verbesserten Wertschöpfungstiefe gelingt es WESTFLEISCH, spezielle Kundenwünsche besser zufrieden zu stellen. 95 % des Schweinefleisches findet in fein- und feinstzerlegter Form den Weg zum Kunden. Der Zerlegeanteil bei Rindfleisch liegt bei knapp 80 %, bei Kalbfleisch sind dies etwa 45 %. Die Sparte Sauenfleisch für die Fleischwarenindustrie konnte um 11 %, die Absatzmenge von Compounds, also kutterfertigen Produktmischungen für die Wurstwarenindustrie, erneut um 15 % zulegen.

Zufriedenstellendes Ergebnis

„Auch wenn die Abschlussarbeiten an der Bilanz noch nicht beendet sind, werden wir für 2003 doch ein zufriedenstellendes Ergebnis ausweisen können und unseren Anteilseignern eine ordentliche Dividende sowie zusätzliche Sonderboni an die Vertragslieferanten ausschütten können“, blickt WESTFLEISCH-Vorstand Dr. Helfried Giesen optimistisch nach vorn.

Deutlicher Mitgliederzuwachs

Zufrieden ist man auch mit der Entwicklung der Mitgliederanzahl der Genossenschaft: So konnten im zurückliegenden Geschäftsjahr 651 neue Anteilseigner gewonnen werden, so dass heute fast 4.000 Mitglieder das genossenschaftliche Unternehmen tragen und das erforderliche Kapital zur Unternehmensentwicklung bereitstellen.

Trend zu SB-Fleisch hält an

Der Trend hin zu zentralverpacktem SB-Fleisch hat sich nach Markteintritt der Discounter Aldi und Lidl auch im Gesamtmarkt beschleunigt. Auch Unternehmen, die traditionell auf die Bedienungstheke setzen, bieten jetzt zusätzlich ein Kernsortiment an SB-Ware in ihrem Angebotsmix für den Verbraucher, der den schnellen und bequemen Einkauf schätzt. Die WESTFLEISCH-Tochter verzeichnet durch diese Entwicklung einen weiteren Schub: WestfalenLand konnte nach Erweiterung der Kapazitäten die wöchentlichen Absatzmengen von 700 t in 2002 auf 1.100 t in der Spitze in Jahre 2003 steigern. In Einzelverpackungen gerechnet heisst das: Mit rund 3 Mio. Fleischpackungen in der Woche entstehen etwa 6 Mio. Verbraucherkontakte. Ca.. 60 % der Gesamtmenge entfällt auf Schweinefleisch, 20 % auf Rindfleisch. Die restlichen 20 % des WestfalenLand-Absatzes finden als SB-verpacktes Geflügelfleisch den Weg in den Handel. Die Wettbewerbssituation im Handel, anhaltender Kostendruck, der Mangel an qualifiziertem Personal und der Kundenwunsch nach einem bequemen und schnellen Einkauf werden auch in den nächsten Jahren den Trend hin zu SB-Fleisch beschleunigen.

Kasselerprodukte neu im Sortiment

Neu angeschoben wurde im letzten Jahr die Produktion von Kasselerartikeln. Mit einem Sortiment von 12 Produkten zum Start bedient WESTFLEISCH vom Fleischcenter Paderborn aus Handel und Lebensmittelindustrie mit Kasselerspezialitäten. Die durchgängige Produktion von der Schlachtung bis hin zum fertigen Kasseler an einem Standort bietet Frische- und Qualitätsvorteile für die Kunden. Die rege Nachfrage von über 40 Tonnen pro Woche von Beginn an bestätigt die Richtigkeit dieser Entscheidung zum Ausbau der Wertschöpfungstiefe. Am weiteren Ausbau des Sortiments wird bereits gefeilt. 

Sors: Münster [ westfleisch ]

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