Il-klima tal-konsumatur tindika leqqa ta' tama fl-orizzont

Riżultati tal-istudju tal-GfK dwar il-klima tal-konsumatur f'Ġunju 2004

Fit-tħejjija għall-avvenimenti sportivi ewlenin tal-Kampjonati Ewropej fil-Portugall u l-Logħob Olimpiku fil-Greċja, il-burdata fost il-konsumaturi Ġermaniżi tjiebet xi ftit. Dan huwa indikat mit-tliet indikaturi li huma importanti għall-klima tal-konsumatur: l-aspettattivi ekonomiċi, l-aspettattivi tad-dħul u l-propensità għax-xiri, li kollha reġgħu żdiedu bi ftit f’Ġunju meta mqabbla max-xahar ta’ qabel.

Għal xhur sħaħ, il-burdata tal-konsumaturi Ġermaniżi ilha titbandal 'il quddiem u 'l quddiem bejn it-tama u l-biża' fir-rigward tal-iżvilupp ekonomiku ġenerali u l-futur personali tagħhom. Skont ir-riżultati ta 'Ġunju tal-istudju tal-klima tal-konsumatur GfK, il-konsumaturi Ġermaniżi huma għal darb'oħra f'burdata kemmxejn aktar pożittiva u qed jistennew irkupru kemm fis-sitwazzjoni ekonomika kif ukoll finanzjarja personali. Dak li huwa partikolarment notevoli, madankollu, huwa li t-tendenza tiegħu li jippjana xiri maġġuri fil-futur qarib tjiebet b'mod sinifikanti.

Der leichte Optimismus, der sich in den aktuellen Ergebnissen der Konsumklimastudie zeigt, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Konsumstimmung weiterhin insgesamt nicht besonders gut ist, denn nach wie vor liegen alle drei Werte unter ihrem langjährigen Durchschnittswert von 0.

Mit seiner leicht positiven Einschätzung der wirtschaftlichen Lage steht der Verbraucher im Juni nicht allein da. Während die Finanzanalysten (ZEW) ähnlich optimistisch wie die Verbraucher sind, fiel das Urteil der Unternehmen (ifo) wieder etwas skeptischer als im Monat zuvor aus.

Konjunkturerwartung: zaghafte Hoffnung

Nach dem Rückschlag im Mai dieses Jahres hat sich der Indikator Konjunkturerwartung in diesem Monat wieder etwas erholt. Der Anstieg um 6 Punkte auf den Wert von minus 12 hat allerdings den deutlichen Verlust im Mai nur zum Teil kompensiert. Ganz zaghaft beginnt ein Teil der Bundesbürger daran zu glauben, dass es um die Aussichten für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft etwas besser steht. Dennoch sieht es so aus, als wäre die Mehrheit immer noch eher skeptisch, ob Politik und Wirtschaft in der Lage sind, die wirtschaftlichen Probleme, die dem Konjunkturaufschwung im Weg stehen, in den Griff zu bekommen.

Einkommenserwartung: Zickzackkurs fortgesetzt

Das ständige Auf und Ab des Indikators Einkommenserwartung in der Bundesrepublik geht im Juni in die nächste Runde. Nachdem der Indikator im Mai deutlich an Wert eingebüßt hat, konnte er dieses Mal mit 3,5 Punkten wieder leicht zulegen, jedoch die Verluste von über zehn Punkten des Vormonats nur teilweise ausgleichen. Aktuell liegt der Indikator bei einem Wert von minus 6,5 Punkten. Seit Mitte vergangenen Jahres geht es mit dem Indikator Einkommenserwartung in einem Monat nach oben, im nächsten dann wieder nach unten.

Dieser Zickzackkurs spiegelt die derzeitige Verunsicherung der bundesdeutschen Konsumenten hinsichtlich ihres zu erwartenden Einkommens wider. Für viele Haushalte ist es bislang nicht genau nachvollziehbar, wie sich ihre finanziellen Ressourcen zukünftig entwickeln. Die Diskussionen um den Abbau von Subventionen wie der Pendlerpauschale oder der Eigenheimzulage schüren zudem die Verunsicherung. Weiterhin befürchten viele Verbraucher infolge möglicher weiterer Reformen der sozialen Sicherungssysteme auch zukünftig mehr Belastungen als bisher.

Anschaffungsneigung: deutliche Besserung

Der größte Sprung nach oben gelang im Juni der Anschaffungsneigung der deutschen Verbraucher. Der dafür zuständige Indikator legte um 16,6 Punkte zu und erwartet aktuell einen Wert von minus 24,5 Punkte. Es ist der höchste Wert seit Ende 2001, bevor der Indikator als Folge der Euro-Einführung stark eingebrochen war.

Diese positiven Meldungen sollten jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Niveau der Konsumneigung nach wie vor weit unter dem langjährigen Durchschnitt von 0 liegt. Viele der Verbraucher sind immer noch nicht bereit, die Konsumbremse zu lösen. Der schwache Arbeitsmarkt sorgt weiterhin für Verunsicherung. Die Furcht vor Arbeitsplatzverlust beschäftigt weiterhin viele der Bürger.

Fazit für das Konsumklima: leichte Verbesserung

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der Verbraucherstimmung wird sich das Konsumklima etwas verbessern können. Hierfür ist in erster Linie die gestiegene Anschaffungsneigung verantwortlich. So prognostiziert der Indikator Konsumklima für Juli 2004 einen Wert von 5,0 Punkten - nach revidiert 4,8 Punkten im Juni.

Es bleibt abzuwarten, ob sich in den nächsten Monaten die Neigung der Konsumenten größere Anschaffungen zu tätigen weiter erholt und einen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Erholung leistet. Derzeit jedoch spricht außer einem aus den Junizahlen resultierenden Fünkchen Hoffnung noch nichts dafür, dass sich zur Exportentwicklung auch der private Konsum als Konjunkturmotor gesellt.

Għall-istudju

Ir-riżultati ġejjin mill-istudju "GfK-Wirtschaftsdienst Verbraucher- und Sparklima" ippubblikat minn GfK Marktforschung. Huma bbażati fuq intervisti tal-konsumaturi ta' kull xahar li jsiru f'isem il-Kummissjoni tal-UE. Fl-ewwel nofs ta’ kull xahar, madwar 2.000 persuna magħżula b’mod rappreżentattiv jiġu mistoqsija, fost affarijiet oħra, kif jivvalutaw is-sitwazzjoni ekonomika ġenerali, il-propensità tagħhom li jixtru u l-aspettattivi tad-dħul tagħhom.

Sors: Nuremberg [ gfk ]

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