Güncel SMN pazar eğilimleri

Hayvancılık ve Et

Et toptancı hallerinde sığır eti ticareti Mart ayının dördüncü haftasında nispeten sakindi. Ancak kaliteli parçalara olan talep Paskalya için hazırlık alımlarına kaydı. Mezbaha düzeyinde, kesimhane sığırlarına yönelik üretici fiyatları tutarsız bir şekilde gelişti: Kesimlik inek arzının çok sınırlı olması nedeniyle yine hafif ek ücretler oluştu; Ancak genç boğa sektöründe fiyat zirvesinin aşılmış olması muhtemel. Kesim için yeterli sayıda erkek sığır mevcuttu. Fiyatlar genellikle bir miktar düştü; Bu durum özellikle daha yüksek kalite seviyesindeki genç boğaları etkiledi. Ulusal ortalamada, R3 sınıfındaki genç boğalar, kesim ağırlığının kilogramı başına 2,51 avroya ulaştı; bu, bir hafta öncesine göre üç sent daha azdı. O3 sınıfı inekler için ortalama fiyat üç sent artarak kilogram başına 1,79 avroya yükseldi. Fransa'ya sığır eti gönderilirken fiyatlar en iyi ihtimalle değişmeden kalabilir. Oradaki Lent nedeniyle Yunanistan ile ticaret keskin bir şekilde düştü. Rusya'ya sığır eti ihracatı istikrarlı seyretti. – Önümüzdeki hafta genç boğa fiyatlarının hafif düşmesi ya da sabit kalması muhtemel. Kesimlik inek sektöründe fiyatların istikrarlı veya hafif yükselişe geçmesi bekleniyor. – Dana eti ve buzağılar için istikrarlı ve sabit talepler uygulanabilir. Ön bilgilere göre, sabit oran üzerinden faturalandırılan buzağı kesimleri federal ortalamada kilogram başına 4,69 avroya ulaştı; bu, bir önceki haftaya göre 15 sent, bir önceki yıla göre ise 84 sent daha fazla olacak. – Canlı talep ve ortalamanın altında arz olması durumunda, karaciğer buzağıları değişmeden sabit fiyatlarla satılabilir.

Das Geschäft mit Schweinefleisch an den hiesigen Großmärkten ließ insgesamt zu wünschen übrig. Die Preise für Hälften zogen leicht an; dagegen waren beim Weiterverkauf der Teilstücke nur vereinzelt höhere Forderungen durchzusetzen. An den Schlachtschweinemärkten nahm das Angebot leicht zu, während die Schlachtungen teilweise gekürzt wurden. Damit lief die Vermarktung nicht mehr so zügig wie zuvor. Überhänge waren aufgrund des eher unterdurchschnittlichen Angebots aber nicht in größeren Mengen anzutreffen, weshalb die Preise stabil blieben. Für Schweine der Handelsklasse E lag das Bundesmittel wie in der Vorwoche bei 1,40 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – In der kommenden Woche dürfte das Schlachtschweineangebot leicht zunehmen. Bei ruhiger Fleischnachfrage geraten die Notierungen für Schlachttiere möglicherweise unter Druck. – Das Ferkelangebot fiel hier und da etwas größer aus als zuvor, traf aber auf eine mittlere bis rege Nachfrage der Schwei-nemäster. Die Ferkelnotierungen tendierte daher meist stabil, regional auch fester.

Yumurta ve kümes hayvanları

Am Eiermarkt machte sich zuletzt eine lebhaftere Nachfrage auf der Ladenstufe bemerkbar. Die Eiproduktenindustrie hält sich dagegen mit Käufen bis nach Ostern zurück. Das verfügbare Eierangebot reicht für den Bedarf gut aus. Die weitere Preisentwicklung ist unsicher. – Das Interesse an Hähnchen- und Putenfleisch war zuletzt etwas lebhafter, insbesondere für frische Ware. Das Angebot ist bedarfsdeckend.

Süt ve süt ürünleri

Die Milchanlieferungen gehen mit Blick auf das Ende des Quotenjahres und wegen der drohenden Überlieferung weiter zurück; die Vorjahreslinie wird inzwischen stärker unterschritten. Milchfrischprodukte werden für Ostern vorproduziert. Am Buttermarkt sind kurzfristig stabile bis feste Tendenzen zu beobachten. Die Buttererzeugung nimmt mit der sinkenden Milchanlieferung ab, die anfallenden Mengen stehen unter Kontrakt. Die Nachfrage nach abgepackter Butter hat sich teilweise belebt; in den kommenden Tagen werden zunehmende Bestellungen für Ostern erwartet. Die Preise für abgepackte Ware und Blockbutter sind stabil. Schnittkäse ist im In- und Ausland rege gefragt, teilweise wird schon für das Osterfest geordert. Die Bestände in den Reifelagern schrumpfen. Das Preisgefüge ist meist stabil; Forderungen nach Senkungen sind kaum mehr durchzusetzen. Magermilchpulver ist bis Ende April knapp verfügbar. Die Nachfrage nach Lebensmittelware wird als gut bezeichnet, auch das Interesse an Futtermittelware hat sich leicht belebt. Die Preise tendieren stabil. Vollmilch- und Molkenpulver werden ebenfalls stetig geordert.

Tahıl ve yem

An den Getreidemärkten wird für die kommenden Wochen eine halbwegs tragbare Kalkulationsbasis gesucht. Unsichere Prognosen zur künftigen Entwicklung von Angebot und Nachfrage drücken derzeit auf allen Marktstufen die Umsätze. Dennoch scheinen sich die Baissefaktoren abzuschwächen; vor allem in Nordwest- und Norddeutschland wird von besseren Exportchancen gesprochen. Für Brotweizen waren zuletzt wieder höhere Preise zu hören, die Verbilligung der Vorwochen zeigt Nachfragewirkung. Das Kaufinteresse ist aber nach wie vor bescheiden. Der Brotroggenmarkt profitiert ebenfalls etwas von den norddeutschen Exporthoffnungen. Sollte es nicht dazu kommen, wird in frachtferneren Überschussregionen für Restpartien schon die Intervention anvisiert. Die Gerstenverkäufe aus Interventionsbeständen sind EU-weit vollständig abgeflaut. Das kleine Marktaufkommen findet etwas leichter Abnehmer. Gefragt sind Partien zur sofortigen Lieferung; Kontrakte mit Terminen ex Ernte 2004 werden kaum besprochen. Im Zuge der leichten Belebung des Futtersektors finden kleine Mengen an Futterweizen, Triticale und Futterroggen Abnehmer. Vergleichsweise ruhig tendiert der Maismarkt. In Norddeutschland gab es leichte Preisschwächen, in den süd- und südwestdeutschen Versandgebieten behaupten sich die Forderungen für das kleine Angebot besser. Für Braugerste geben die Kurse wieder generell nach. Die Gespräche über Ware der kommenden Ernte geraten ins Stocken. – Für Raps sind die Preise im Sog der Sojahausse erneut gestiegen. Der schleppende Produktabsatz bremst die Nachfrage der Verarbeiter. – Am Futtermittelmarkt änderten sich die Preise für energiehaltige Einzelkomponenten gegenüber der Vorwoche kaum; die Umsätze sind überwiegend ruhig. Für Sojaschrot kam es zu einem erneuten Preisschub. Die Nachfrage beschränkt sich auf vordere Partien. Dagegen läuft der Absatz von Rapsschrot lebhafter, auch spätere Termine sind wieder gefragt.

patates

Am Speisekartoffelmarkt schreitet der Wechsel von alterntiger Ware auf Frühkar-toffeln aus dem Mittelmeerraum voran. Bei abnehmendem Angebot an guter Lagerware und sinkendem Bedarf bleiben die Erzeugerpreise hierzulande stabil. Die Forderungen der Frühkartoffelanbieter steigen dagegen.

Kaynak: Bonn [SMN]

Yorumlar (0)

Burada henüz bir yorum yayınlanmadı

Bir yorum Yaz

  1. Konuk olarak bir yorum gönderin.
Ekler (0 / 3)
Konumunuzu paylaşın