Die EU-Märkte für tierische Produkte im Juni
Schlachtvieh brachte höhere Preise
Das Angebot an Schlachtrindern fiel im Juni sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahr unterschiedlich aus: Teils standen mehr Tiere zum Verkauf, teils wurden deutlich weniger an die Schlachtereien gebracht. Während für Schlachtkühe meist deutlich höhere Preise gezahlt wurden, befestigten sich die Notierungen für Jungbullen nur leicht. Von Land zu Land uneinheitlich entwickelte sich auch das Schweineangebot; die Auszahlungspreise zogen teilweise spürbar an und überflügelten die Vorjahreslinie. Die Geflügelmärkte zeigten sich recht stabil. An den niedrigen Eierpreisen änderte sich nur wenig. Am milchwirtschaftlichen Markt überwogen feste Tendenzen.Kesim için sığır eti ve domuz