Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

Na terceira semana completa de outubro, a situación no mercado de gando de sacrificio mantívose estable. Os prezos ao produtor dos touros novos subiron lixeiramente nalgúns casos porque só se dispuña dun número limitado de animais. Segundo unha panorámica preliminar, os produtores de touros novos da clase comercial cárnica R3 acadaron unha media semanal de 2,71 euros por quilogramo de peso de sacrificio, un céntimo máis que na semana anterior. Os prezos ao produtor das vacas de matadoiro mantivéronse sen cambios; As vacas da clase O3 aportaron unha media nacional de 1,98 euros por quilogramo de peso de sacrificio. Os prezos da carne de vacún tamén estiveron ao redor do mesmo nivel que a semana pasada. Comercializáronse principalmente carne de fronte e produtos elaborados. As exportacións fixéronse máis difíciles e os prezos da carne de vacún baixaron nalgúns casos. – Na próxima semana, é probable que os prezos ao produtor dos touros novos se manteñan estables ou firmes; Espérase que os prezos das vacas de matadoiro se manteñan nos niveis actuais. – Apenas houbo cambios nos prezos ao produtor dos tenreiros de matadoiro. Os prezos da tenreira, pola súa banda, desenvolveron de forma diferente: no mercado maiorista de Berlín os prezos baixaron na súa maior parte, en Hamburgo mantivéronse no nivel da semana anterior. – Cunha oferta suficiente de tenreiros produtivos, os prezos só puideron aguantar ou tendían a ser máis débiles nalgúns casos.

Das Angebot an Schlachtschweinen hat im Laufe der dritten vollen Oktoberwoche abgenommen. Bei stetiger bis lebhafter Nachfrage befestigten sich die Erzeugerpreise, so dass für Schweine der Fleischhandelsklasse E im Wochendurchschnitt 1,46 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht erzielt wurden, ein Cent mehr als in der Vorwoche. An den Fleischgroßmärkten konnten sich die Kurse für Schweinefleisch teils behaupten, teils gaben sie nach. Denn im Inland war die Nachfrage nicht besonders rege; nach Russland wurden jedoch größere Mengen an Schweinefleisch ausgeführt. – In der kommenden Woche könnten die Erzeugerpreise für Schweine stabil bleiben, da das Schweineangebot voraussichtlich weiter abnimmt. – Die Ferkelpreise tendierten meist unverändert: Einem ausreichenden Angebot stand eine ruhige bis mittlere Nachfrage gegenüber.

Ovos e aves

Die Stimmung am Eiermarkt wird wieder etwas freundlicher: In der dritten vollen Oktoberwoche kam es vereinzelt zu leichten Preiserhöhungen, und die Nachfrage hat sich etwas belebt. Das Angebot bleibt bedarfsdeckend, nur Eier der Größenklasse S sind etwas knapp. – Am Geflügelmarkt läuft das Saisongeschäft mit Enten und Gänsen an. Außerdem fragen die Verbraucher Hähnchen und Puten recht zügig nach, so dass bei dieser Ware die Preise überwiegend stabil sind.

Leite e produtos lácteos

Die Milchanlieferung geht hierzulande noch weiter zurück, dürfte aber bald saisonbedingt wieder steigen. Am deutschen Buttermarkt wird weniger Ware produziert; dennoch bleibt die Lage ausgeglichen. Denn zusätzlich fließt Butter aus der privaten Lagerhaltung und der Intervention auf unsere Märkte. Die Preise für abgepackte Butter und Blockware tendieren unverändert. Schnittkäse ist weiter lebhaft gefragt, und die Notierungen haben sich auf erhöhtem Niveau gefestigt. Das Käseangebot bleibt knapp; daran dürfte sich bei reger Nachfrage in den kommenden Monaten kaum etwas ändern. Magermilchpulver wird in rückläufigen Mengen hergestellt, die Preise tendieren fest.

Cereais e alimentación animal

Am Getreidemarkt unterscheiden sich die Preiserwartungen von Käufern und Verkäufern immer stärker, so dass sogar laufende Kontrakte nur schleppend abgewickelt werden. Mit Brotweizen sind die Mühlen gut eingedeckt und fragen kaum Ware nach. Bei den mäßigen Erlösaussichten wollen sich aber viele Erzeuger früher als gewöhnlich von ihren Lagerbeständen trennen. Dabei hat Qualitätsweizen mit hohem Aufmischeffekt die besten Verkaufschancen. Die Weizenpreise scheinen sich inzwischen auf niedrigem Niveau zu stabilisieren. An Brotroggen sind die Mühlen in einigen Gebieten wieder interessiert. Die Lage am Markt für Futtergerste ist etwas ausgeglichener als in den vergangenen Wochen, und in marktfernen Regionen steigen die bisherigen Tiefstpreise leicht. Futterweizen und Triticale werden kaum umgesetzt, die Preise neigen überwiegend zur Schwäche; nur in Nordwestdeutschland gibt es festere Kurse. Am Markt für Körnermais steigt mit laufender Ernte der Angebotsdruck. Witterungsbedingt werden die Landwirte möglicherweise die ein oder andere Partie als Silomais nutzen. Braugerste und Hafer werden kaum gehandelt, und die Notierungen geben nach. – Die Rapspreise neigen weiter zur Schwäche. Dennoch sind die Landwirte bereit, etwas Ware zu verkaufen. Die Ölmühlen sind aber reichlich mit Ware eingedeckt. – Auch am Markt für Mischfutter ist die Nachfrage verhalten, und die Preise geben nach, denn der Einsatz von preisgünstigen hofeigenen Rohstoffen und Ergänzungsfuttermitteln nimmt zu. Sojaschrot wird bei sinkenden Preisen etwas reger abgesetzt; die Forderungen für Rapsschrot fallen ebenfalls weiter, was jedoch die Nachfrage nicht anregt.

patacas

Die Speisekartoffelernte ist in den meisten Regionen beendet; das Angebot direkt vom Feld hat abgenommen. Damit sinkt auch der Druck am Markt, und die Landwirte verkaufen nicht mehr zu jedem Preis ihre Ware. Ob in Folge dessen die Erzeugerpreise steigen werden, bleibt abzuwarten. Denn die Nachfrage ist gegenwärtig ruhig.

Fonte: Bonn [ZMP]

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