고기 카르텔

사실과 판타지를 섞은 스릴러

Nach Verlagsangaben stieß der Journalist Heinz-Peter Baecker während der BSE-Krise bei Recherchen zufällig auf haarsträubende Sachverhalte und Vorgänge zu Lebensmitteln. Insider und anerkannte Medizinern und Wissenschaftlern bestärkten Baecker, in dem Gefühl, dass wir gesundheitlichen Risiken durch kriminelle Manipulationen innerhalb der Nahrungsmittelkette ausgesetzt sind. Becker verarbeitete diese Kenntnisse gemischt mit eigener Fantasie zu einem packenden Thriller.

이야기

동시에 프랑스 과학자와 독일 주치의가 신비한 상황에서 차 안에서 사망합니다. 언론인 브리겔이 조사를 시작했을 때, 그는 이 문제에 손을 대지 말아야 한다는 틀림없는 메시지를 여러 방면에서 받았습니다. 방해받지 않고 계속 작업할 수 있도록 브리겔은 프랑스에서 연구를 계속했습니다. 그는 죽은 프랑스 과학자가 있는 파리 연구소에 접근하려다 체포된다. 다시 느슨하게 그는 위험에 처한 식품으로 인한 전염병을 다루는 이 연구소에서 모든 스레드가 하나로 모이는 것 같다는 것을 발견했습니다. EU 회의에서 Briegel은 파리 연구소의 생화학자이자 면역학자인 Dr. Nicole Chèves는 그녀를 알고 사랑에 빠집니다. 그럼에도 불구하고 시간이 지남에 따라 그는 Nicole을 정말로 신뢰할 수 있는지 또는 그녀가 국제 육류 카르텔의 범죄 계략에 연루되어 있는지에 대해 점점 더 많은 의심을 갖게 됩니다. 추가 조사가 진행되는 동안 그의 생명은 점점 더 위험해졌습니다. 여기서는 무엇을 은폐해야 하며, 무엇보다 그 배후는 누구인가?

Der Autor Heinz-Peter Baecker ...

Jahrgang 1945, wurde in Trier geboren. Nach dem Gymnasium lernte er zunächst Fotograf, volontierte dann als Journalist und arbeitete in beiden Berufen lange Jahre in Bonn u.a. auch für das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Hier lernte er nicht nur viele Politiker kennen, sondern konnte auch deren Gepflogenheiten und ihren Umgang miteinander studieren. Später arbeitete er als Chefredakteur bei verschiedenen großen Verlagen und als freier Journalist. Er schrieb bereits früh Drehbücher und zog sich mit 50 Jahren aus dem aktuellen Journalismus zurück, um langjährig gesammelte Roman- und Drehbuchideen zu realisieren. Seinen ersten Roman 'Der Tod des Lächelns', der auch in einer englischen Ausgabe erschien, veröffentlichte er unter dem Pseudonym Peter Brighton. Es folgten 'Herzflimmern in Simmern', 'Das Kleid der Lüge' und 'Koblenzer Schängel jagt Hunsrücker Bengel'

Mein Urteil

Für Krimifans und Verschwörungstheoretiker spannend zu lesen. Der Thriller beruht (zumindest in Teilen) auf tatsächlichen Sachverhalten und ist in eine durchaus unterhaltsame Story gepackt. Das Thema ist nach wie vor aktuell. Störend wirkt die Beschreibung des Bösen als einem weitgehend anonymen "Fleischkartell". Hier wirft der Autor wohl Landwirte, Schlachtbetriebe, Fleischhändler und Fleischwarenfabrikanten in einen großen multnationalen Topf und hinterläßt das Gefühl, dass er selber nicht genau weiss, wer den da gemeint sei und dass er die Branche wohl auch nicht so genau kennt. Aber einer muss wohl immer der Böse sein.

Quelle: [ Heinz-Peter Baecker ]

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