루마니아의 돼지고기 생산량은 여전히 ​​약세

루마니아의 돼지고기 생산량은 여전히 ​​약세

루마니아의 돼지 생산량은 90년대의 극적인 침체 이후 2000년 이후 다시 증가했습니다. 이 개발은 2003/04년 동물 사료의 급격한 부족과 가격 인상으로 인해 초기에 중단되었습니다. 그러나 2005년에는 확장이 계속될 수 있습니다. 그럼에도 불구하고 당분간은 여전히 ​​소비량의 약 20%를 수입해야 합니다.

2004년 초 루마니아에서는 5,14만 마리의 돼지가 집계되었습니다. 이것은 전년도 라인에서 1,7%가 빗나갔고 모돈은 심지어 50% 뒤쳐졌다는 것을 의미합니다. 그 후 몇 달 동안 전년도 라인과의 격차는 더욱 커졌습니다. 사료가 부족하고 비싸기 때문이다. 사료비가 전체 비용의 60~XNUMX%를 차지하기 때문이다.

Um der Produktionseinschränkung entgegenzuwirken, sind staatliche Förderprogramme ins Leben gerufen worden. Marktexperten rechnen spätestens im Jahr 2005 mit leicht positiven Wachstumsraten in der Schweineproduktion. Vor allem der spezialisierten Schweineproduktion, die zurzeit etwa 23 Prozent der Schweine hält, werden gute Chancen eingeräumt. Hier engagieren sich zum Beispiel private Investorengruppen aus der USA und Italien.

Vier Schlachtbetriebe mit EU-Zulassung

Über 60 Prozent der rumänischen Nettoschweinefleischerzeugung kommen aus der Eigenversorgung oder über Privatschlachtungen zum Verbraucher, schätzungsweise 32 Prozent werden von inländischen Schlachtereien erschlachtet. Von den derzeitigen 561 Schlachtbetrieben haben allerdings erst vier Betriebe die EU-Zulassung. 14 weitere Betriebe wollen durch Investitionen spätestens 2007 EU-fit sein, die nächsten 20 im Jahr 2010. Dem Rest der Betriebe werden allerdings nach 2010 kaum Überlebenschancen eingeräumt.

Ähnlich sieht der Trend bei den Fleisch verarbeitenden Betrieben aus: Derzeit gibt es fünf EU-taugliche Betriebe, 52 Betriebe werden voraussichtlich 2007 EU-konform sein und 17 im Jahr 2010.

Nettoimporteur von Schweinefleisch

Das dynamische Wirtschaftswachstum mit jeweils über fünf Prozent in den letzten vier Jahren setzt sich 2005 voraussichtlich fort. Mit dem höheren Einkommen der Bevölkerung ist auch eine steigende Nachfrage nach Fleisch verbunden, insbesondere nach qualitativ höherwertigen Produkten.

In den letzten Jahren ist die inländische Schweinefleischerzeugung durch subventionierte Importe aus der EU und Polen sehr geschwächt worden. Daher ist Rumänien innerhalb kurzer Zeit vom Schweinefleischexporteur zum Importeur geworden. Bukarest erließ darauf Schutzzölle und andere Einfuhrbeschränkungen.

Allerdings wird der rumänische Einfuhrbedarf bestehen bleiben, seit 2002 liegt der Selbstversorgungsgrad an Schweinefleisch nur bei etwas mehr als 80 Prozent. Ein nicht unbedeutender Teil der importierten Mengen stammt aus Deutschland; die Hauptlieferanten sind jedoch Ungarn, Tschechien und Polen.

출처 : 본 [ZMP]

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