소비자 환경: 분열된 독일

2004년 XNUMX월 GfK 소비자 환경 연구 결과

독일 소비자의 기분을 나타내는 지표는 2,1월에도 여전히 일관성 없는 언어를 사용했지만 가을 초에 전반적으로 안정화되었습니다. 구매 성향 지수는 다소 일정하게 유지되었지만 경제 기대치는 2,4년 연속 상승했습니다. 개인 소득 개발에 대한 기대치가 크게 높아졌습니다. 이에 따라 지표 하락세가 당분간 멈췄다. XNUMX월 수정된 XNUMX포인트 이후 소비자 환경은 XNUMX월 XNUMX포인트로 안정화되었습니다.

지난 XNUMX개월 동안 독일 소비자의 기분을 나타내는 지표가 일관되지 않고 어떤 경우에는 부정적으로 발전한 후 XNUMX월 지표는 보다 안정적이고 다소 긍정적인 그림을 그립니다. 지표 값은 모두 상승 추세입니다. Hartz IV에 대한 논의의 짜증이 사그라지는 것 같습니다. 또한 에너지 가격 상승의 결과에 대한 두려움이 줄어든 것처럼 보입니다.

Mit seiner leicht positiven Einschätzung der wirtschaftlichen Lage steht der Verbraucher im September allerdings eher allein da. Die Finanzanalysten (ZEW) schrauben ihre Konjunkturerwartungen weiter zurück, gehen jedoch weiterhin von einer leichten Konjunkturerholung bis März nächsten Jahres aus. Der Skeptizismus der Finanzanalysten nährt sich vor allem aus der Erwartung, dass der momentan einzige Motor der deutschen Konjunkturentwicklung, der Export, an Kraft verlieren wird. Das Urteil der Unternehmen (ifo) bleibt im September auf dem Niveau der Vormonatswerte.

Konjunkturerwartung: zweiter Anstieg in Folge

Zum zweiten Mal in Folge legten die Erwartungen der Deutschen an die Konjunktur zu und erreichten mit einem Zuwachs von 6,5 Punkten auf einen Wert von minus 11,9 wieder den Wert des Monats Juni. Damit ist der Abwärtstrends vorerst gestoppt. Der Indikatorwert entspricht etwa dem des Vorjahres.

Offenbar hat sich die Aufregung um Hartz IV sowie die Angst vor steigenden Energiepreisen gelegt, und dazu geführt, dass sich die Erwartungen an die Konjunkturentwicklung leicht verbesserten. Jedoch ist anzunehmen, dass die erneut sich verschlechternde Arbeitsmarktlage eine wirklich spürbare Erholung der Konjunkturstimmung verhindert.

Eine Stimmungsbremse stellt zusätzlich die nachlassende Wachstumsdynamik in den USA dar, weil negative Auswirkungen auf die Exporte – derzeit wichtigste Antriebskraft der Konjunktur in Deutschland – zu befürchten sind. Dies ist auch der wesentliche Grund dafür, warum die Finanzanalysten (ZEW) und Unternehmen (ifo) die Konjunkturentwicklung bereits im August und teilweise auch im September kritisch bewerteten.

Einkommensentwicklung: geteiltes Deutschland I

Nach zwei Monaten in Folge mit Verlusten konnten die Verbrauchererwartungen an die persönliche Einkommensentwicklung nun wieder um sieben Punkte zulegen und damit den Rückgang des Vormonats mehr als kompensieren. Allerdings liegt der Indikatorwert von minus 12,3 über 11 Punkte hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück.

Nachdem sich die erste Aufregung um die Hartz-IV-Reformen etwas gelegt hat, sieht es so aus, als gäben die Konsumenten ihre pessimistische Erwartung hinsichtlich der Entwicklung ihres persönlichen Einkommens auf. Dass die Diskussion um die Erhöhung der Energiepreise in der Öffentlichkeit etwas an Brisanz verloren hat, dürfte sich ebenfalls stabilisierend auf die Einkommenserwartungen ausgewirkt haben.

Jedoch bleibt der bereits im Vormonat aufgetretene Stimmungsunterschied zwischen Bewohnern der alten und der neuen Bundesländer deutlich erkennbar. Während sich in den neuen Bundesländern der Wert der Einkommenserwartung weiter verschlechtert hat, verbesserte er sich in den alten Bundesländern. Ursache dafür ist, dass in Ostdeutschland wesentlich mehr Menschen von den anstehenden Arbeitsmarktreformen – insbesondere zur Verminderung der Langzeitarbeitslosigkeit – betroffen sind. Die offiziell registrierte Arbeitslosenquote ist in den ostdeutschen Ländern doppelt so hoch wie in Westdeutschland. Im Schnitt steht den Haushalten in Ostdeutschland ein Viertel weniger Geld für ihre Lebenshaltung zur Verfügung als in den alten Bundesländern.

Anschaffungsneigung: geteiltes Deutschland II

Mit einem leichten Plus von 0,4 Punkten gegenüber dem Vormonat auf einen Wert von minus 27,4 bleibt der Indikator Anschaffungsneigung im September auf dem Niveau des Vormonats und liegt um vier Punkte höher als der Wert der vergleichbaren Vorjahresperiode.

Auch hier zeigt der Ost-West-Vergleich, dass die Verbraucher der westdeutschen Bundesländer langsam ihre Konsumfreude zurückgewinnen, während die ostdeutschen Konsumenten ihre Zurückhaltung gegenüber größeren Anschaffungen beibehalten. Damit setzt sich die Polarisierung im Hinblick auf die Anschaffungsneigung in West und Ost fort. Dies korrespondiert mit der bereits angesprochenen Entwicklung der Erwartung an die persönliche Einkommensentwicklung. Die nach wie vor herrschende Unsicherheit der Verbraucher in den neuen Bundesländern hinsichtlich ihrer zukünftigen finanziellen Situation und ihrer Arbeitsplätze macht es derzeit eher unwahrscheinlich, dass die Verbraucher ihre Kaufzurückhaltung nachhaltig aufgeben.

Konsumklima: Stabilisierung in Sicht

Die Stabilisierung der Indikatoren Einkommenserwartung, Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung hat dazu geführt, dass die rückläufige Entwicklung des Indikators Konsumklima gestoppt wurde. Für Oktober prognostiziert die GfK für das Konsumklima – nach revidiert 2,1 im Monat September – einen Wert von 2,4. Allerdings wird vom privaten Verbrauch weiterhin kein wesentlicher Impuls ausgehen. Das wird voraussichtlich bis zum Jahresende anhalten. Entscheidende Faktoren, die eine durchgreifende Wende bewirken könnten, wären die konjunkturelle Entwicklung sowie positive Signale vom Arbeitsmarkt. Unter diesen Bedingungen würde die neuerliche Diskussion zur Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes, der zufolge die meisten Bundesländer die gesetzlichen Ladenschlusszeiten an allen Werktagen freigeben wollen, zusätzlichen Auftrieb geben.

연구에

결과는 GfK Marktforschung이 발표 한 "GfK-Wirtschaftsdienst Konsum-und Sparklima"연구에서 나온 것입니다. EU위원회를 대표하여 실시 된 월간 소비자 인터뷰를 기반으로합니다. 매월 상반기, 2.000 대표 선발 된 사람들은 무엇보다도 거시 경제 상황, 지출 성향 및 소득 기대치를 평가하는 방법을 정기적으로 묻습니다.

출처 : Nuremberg [gfk]

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