Vācijas, Dānijas, Nīderlandes un Beļģijas cūkkopji ir noraizējušies par pieaugošo koncentrāciju Eiropas kaušanas nozarē

Nākotnē ISN, Danske Svineproducenter, Nederlandse Vakbond Varkenshouders un Vereniging Varkenshouders cieši sadarbosies cenu un tirgus jautājumos.

Cūkkopju interešu grupu valdes locekļi un rīkotājdirektori no Vācijas, Nīderlandes, Dānijas un Beļģijas tikās divu dienu darba sanāksmē Heeswijk-Dinter pilsētā Nīderlandē. Tika pārstāvēta cūkkopju interešu grupa North-West Germany eV (ISN), Danske Svineproducenter (DSP), Nederlands Vakbond Varkenshouders (NVV) un Vereniging Varkenshouders (VEVA).

Cūkkopji ir nobažījušies par pieaugošo koncentrāciju kaušanas nozarē. Pēdējais piemērs, Hendrix Meat Group pārņemšana, ko veica Bestmeat Nīderlandē, pamudināja veikt sīkāku analīzi. DSP ziņoja, ka Danish Crown vairākkārt mēģinājusi no apvienošanas līdz saplūšanai, lai ar tukšiem solījumiem padarītu koncentrēšanos patīkamu Dānijas cūkkopjiem.

Heute müsse man jedoch erkennen, dass die Erzeuger aus preislicher Sicht keinesfalls profitiert haben. Im Gegenteil: Dänemark bildet das Schlusslicht in Europa, was die Höhe der Auszahlungspreise anbelangt. Dies belegt auch der europäische Schweinepreisvergleich der ISN. Verantwortlich hierfür ist das Monopol des Schlachtunternehmens Danish Crown, das einen Anteil von über 90 Prozent am dänischen Schlachtschweinemarkt hat.

Eine ähnliche Entwicklung fürchtet die NVV für die Niederlande. Denn immerhin wird die Bestmeat Group hier bald einen Marktanteil von zwei Dritteln erreichen. Da das niederländische Unternehmen Bestmeat in Deutschland mit dessen Töchtern Moksel und NFZ vertreten ist, sind die deutschen Schweinehalter bereits in den „Genuss“ des knallharten Geschäftsgebarens gekommen. Auch hier ist viel versprochen und wenig gehalten worden.

Angesichts dieser länderübergreifenden Konzentration der Schlachtunternehmen kommt in Zukunft einem Vergleich von Schweinepreisen aus Erzeugersicht auf europäischer Ebene eine immer größere Bedeutung zu. Deshalb wollen sich die Interessenvertreter der Schweinehalter zukünftig noch enger und zeitnaher abstimmen und ihren Mitgliedern entsprechende Empfehlungen an die Hand geben.

Weiterhin sprechen sich alle vier Organisationen dafür aus, das EU-Verfütterungsverbot von Fleisch- und Knochenmehl an Schweine zu kippen. Die Verbände werden sich bei der EU dafür einsetzten, das Verfütterungsverbot von aufbereiteten, hygienisch unbedenklichen Schlachtprodukten zu lockern. Man muss Schweine mit diesem hochwertigen, proteinreichen Futtermittel füttern dürfen. Es kann nicht sein, dass diese hochwertigen Rohstoffe in Europa teuer vernichtet und entsorgt werden müssen.

Die ISN vertritt mit 12.000 Mitgliedern rund 70 Prozent der deutschen Schweineproduktion, die DSP etwa 1.500 Schweinehalter und damit ca. zwei Drittel der dänischen Schweineproduktion. Die NVV zählt ca. 3.000 Mitglieder und nimmt die Interessen von etwa der Hälfte der niederländischen Schweineproduktion wahr. Die VEVA hat 1.200 Mitglieder und repräsentiert ca. 20 Prozent des belgischen Schweinemarktes.

Quelle: Damme [ isn ]

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