Тековни пазарни трендови на ZMP

Говеда и месо

Понудата на млади бикови беше во голема мера доволна за да се задоволи побарувачката во втората недела од ноември. Затоа, цените што ги плаќаат кланиците останаа главно непроменети. Како и во претходната недела, измерениот федерален просек за млади бикови во класата R3 беше 2,75 евра по килограм тежина на колење. Продажбата на крави за колење продолжи да биде тешка. Понудата на крави беше доволна, а во некои области и обилна. Затоа, давателите на услуги мораа повторно да направат отстапки за цената. За кравите од класа О3, кланиците плаќале во просек по 1,91 евро за килограм тежина на колење, што е за три центи помалку од пред осум дена. Сè уште има недостаток на импулси за зголемување на продажбата на домашниот пазар на говедско месо. Задното месо и особено фините делови тешко се пласираат на пазарот. Тешко беше и продажбата на говедско месо на странските пазари. Кога кравјото месо се испраќаше во Франција, цените често беа под притисок. – Доколку побарувачката на говедско месо не добие никаков стимул во наредната недела, веројатно ќе биде достигната горната граница на цените за младите бикови. Во зависност од понудата, цените за исплата на женските животни за колење, во најдобар случај, ќе бидат едвај стабилни или ќе имаат тенденција да слабеат. – За доволна понуда на телиња за колење, давателите добија нешто помалку од претходно. Домашната понуда беше надополнета со евтини понуди од Холандија. Производните цени за телињата фактурирани паушално паднаа за десет центи на 3,96 евра за килограм тежина на колење. Продажбата на телешко месо беше во согласност со сезонските очекувања; цените на различните намалувања честопати донекаде паѓаа. – И телињата од добиток обично произведувале помалку од порано.

Der Schlachtschweinemarkt war durch ein insgesamt begrenztes Angebot und eine stetige Nachfrage der Schlachtereien gekennzeichnet. Es gab jedoch große regionale Unterschiede: Im Norden und Osten war das Interesse an Schlachttieren groß und der Markt eher knapp versorgt; im Süden und Westen standen ausreichend Tiere zur Verfügung. Im Bundesmittel kosteten Schweine der Handelsklasse E unverändert 1,48 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Auch auf den Fleischgroßmärkten verharrten die Einstandspreise für Schweinehälften und Teilstücke meist auf dem Vorwochenniveau. – Für die kommende Woche werden stabile bis leicht festere Schlachtschweinepreise erwartet. – Die Ferkelnachfrage war regional etwas lebhafter, die Notierungen tendierten stabil, teils fester.

Јајца и живина

Am Eiermarkt belebt sich die Nachfrage saisonüblich leicht, insgesamt bleibt der Absatz für das umfangreiche Angebot jedoch eher zu schwach. Auch durch Exporte und Käufe der Eiproduktenindustrie wird der Markt nicht ausreichend entlastet. Hoffnung auf deutlichere Preisbefestigungen gibt es derzeit kaum. – An den Geflügelmärkten rückt nun das Saisongeflügelsortiment in den Vordergrund, das lebhaft gefragt ist. Der Hähnchenmarkt tendiert stabil. Dagegen entwickelt sich der Putensektor uneinheitlich.

Млеко и млечни производи

Die Milchanlieferung an die hiesigen Molkereien geht saisonbedingt weiter zurück, ist aber nahe am Tiefpunkt. Die Vorjahreslinie wird fortgesetzt leicht unterschritten. Der Buttermarkt ist ausgeglichen. Nach wie vor ergänzen Verkäufe aus der privaten Lagerhaltung und der Intervention das Angebot. Die Preise für abgepackte Butter und Blockware änderten sich gegenüber der Vorwoche nicht. Am Käsemarkt ist die Tendenz weiter fest. Schnittkäse wird aus dem In- und Ausland zügig disponiert. Das Angebot reicht angesichts der knappen Käsebestände nicht aus, um alle Anfragen zu erfüllen. Für November und Dezember setzten die Anbieter leichte Preisanhebungen durch. Der Magermilchpulvermarkt tendiert ebenfalls fest. Die Preise für Futtermittelqualitäten zogen weiter an. Vollmilchpulver wird bei unveränderten Preisen ruhig gefragt. Die Lage am Molkenpulvermarkt hat sich beruhigt.

Житарици и добиточна храна

Am Getreidemarkt konzentrieren sich die Umsätze derzeit vor allem auf den Erfassungshandel und die Andienungen zur Intervention. Das Geschäft mit Verarbeitern stagniert auf niedrigem Mengenniveau. Für nennenswerte Preisänderungen besteht daher wenig Raum. Im Brotweizensektor trifft das Erzeugerangebot auf eine ausreichende Nachfrage. Die Mühlen sind jedoch mit vorderer Ware meist gut bevorratet und  zeigen sich höchstens an besonders kostengünstigen Partien interessiert oder an Ware spezieller Qualität. Brotroggen wurde in den ersten Wochen nach der Ernte zügig offeriert, inzwischen hat der Lieferdruck nachgelassen, örtlich fehlt nach Angaben der Verarbeiter schon Ware. Im Futtergetreidesektor zeigen die umfangreichen Verkäufe von Gerste an die BLE deutliche Wirkung. Der Verkaufsdruck ist weg, örtlich überwiegt sogar die Nachfrage. Mitunter werden für qualitativ gute Partien festere Preise genannt. Auch die Erlöse für Futterweizen, Triticale und Futterroggen lösen sich allmählich aus ihrer Negativstimmung. Inzwischen kommt aus dem Verarbeitungssektor Nachfrage auf, die vereinzelt sogar etwas Preisspielraum nach oben eröffnet. Der Markt für Körnermais tendiert hierzulande ebenfalls fester, nachdem die Ernte auch in den Spätgebieten beendet ist. Da die erzielbaren Preise nicht befriedigen, wird zunächst eingelagert, teils auch mit der Option auf Lieferung Richtung Intervention. Am Braugerstenmarkt hoffen viele Anbieter weiter auf günstigere Zeiten. – Die unterschiedlichen Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern lassen mit Raps kaum Geschäfte zustande kommen. Dennoch zeigen die Rapskurse leicht nach oben. – Der Futtersektor dürfte mit wirtschaftseigenem Grundfutter in den Wintermonaten ausreichend versorgt sein.  Die Preise für energiehaltige Einzelkomponenten tendierten meist unverändert, für Weizenkleie gaben sie leicht nach. Am Eiweißmarkt verbilligt der schwache US-Dollar die Importsojaschrote. Aber auch die Nachfrage nach Rapsschrot lebte inzwischen  wieder spürbar auf. Vor allem am Niederrhein ließ der Angebotsdruck nach, was zu leicht anziehenden Preisen führte.

компири

Die Versorgung mit Kartoffeln erfolgt derzeit meist aus den gegen Ende der Ernte angelegten provisorischen Lagern. Teilweise gibt es Qualitätsprobleme mit Fäulnis, Beschädigungen und Schwarzfleckigkeit. Die Nachfrage nach Kartoffeln ist sehr ruhig; die Preise behaupten sich auf dem vergleichsweise niedrigen Niveau.

Извор: Бон [ZMP]

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