Berries Nordiċi jinibixxu t-tkabbir ta 'batterji intestinali ta' ħsara

Proġett ta 'riċerka minn VTT BIOTECHNOLOGIE u l-Università ta' Ħelsinki juri li quickberries u lampun fihom fenol li jinibixxi t-tkabbir ta 'ċerti batterji intestinali.

L-istudju ħares lejn berries Finlandiżi mkabbra kummerċjalment, partikolarment multe u lampun. Ir-riċerkaturi sabu, fost affarijiet oħra, fenol li jinibixxi t-tkabbir ta 'batterji intestinali ta' ħsara u mikrobi patoġeniċi oħra. Berries oħra u frott fihom biss traċċi żgħar tal-fenol.

"wir waren besonders durch die Beobachtung überrascht und angeregt, daß probiotische Keime, die für Verdauung vorteilhaft sind, gegenüber den Beeren nicht empfindlich sind sondern nur schädliche Bakterien. In der Folge können die Beeren die Tätigkeit der schädlichen Bakterien hemmen. Die antibiotische Qualität der Beeren bleibt auch durch Konservierung wie z.B. Einfrieren erhalten," sagt die Projektleiterin, Riitta Puupponen-Pimiä von VTT-Biotechnologie.

Beispiele für die Nutzung der Beeren könnten ein Beerenpulver als Hilfe bei Reisekrankheit sein oder ein Beerenextrakt der als zusätzliches Konservierungsmittel für Marinaden Verwendung findet.

Während der ersten drei Jahre arbeitete das Forschungsprojekt mit der Lebensmittelindustrie zusammen. Pharma- und Health-Food-Betriebe sind später dazugestoßen. Insgesamt haben 10 Unternehmen am Projekt teilgenommen.

Einfluss der Beeren auf Bakterien

Während der Untersuchungen wurden 10 Keime die Erkrankungen des Verdauungstraktes verursachen oder zu Lebensmittelvergiftungen führen einbezogen und darauf untersucht, wie sie auf die Phenolen in den Beeren reagieren.  Darunter waren auch Salmonellen und Listerien. Die Phenole aus den Beeren hemmen das Wachstum von Salmonellen, Staphylokokken und von Camphylobacter.  Sie zeigen keinen bedeutenden Effekt auf Listerien. 

"Das Zusammenspiel der Phenole mit den Bakterium des Verdauungstraktes zu verstehen ist, z.B. für die Entwicklung von Functional Food wichtig.  Als antibiotische Mittel können Phenole einen vorher nicht vorher gesehenen Effekt auf Darmbakterien haben," so Riitta Puupponen-Pimiä.

Weit anwendbar

hat die Studie breites Interesse geweckt, da sie eine große Bandbreite möglicher Anwendungen zeigt. Die Ergebnisse können verwendet u.a. bei der Entwicklung von Functional Food, neuen Typen sicherer Lebensmittelverpackungen oder pharmazeutischen Anwendungen. 

Das Projekt konzentriert sich z.Z. auf die Entwicklung einer Methode zur Isolierung des Phenols, um die in den industriellen Anwendungen nutzbar zu machen.  Ein andere Ziel ist Suche nach einem Weg die Konzentration der vorteilhaften Substanzen in den Beeren zu erhöhen. 

Das Projekt ist ein Teil der nationalen Technologieagentur der Technologie-Programminnovation Finnlands (Tekes) in den Nahrungsmitteln.

Weitere Informationen:

Riitta Puupponen-Pimiä
VTT Biotechnology
Telefon + 358 9 456 4457
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Quelle: Helsinki [ Thomas Pröller ]

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