Brasilië produseer aansienlik meer hoender

Suid-Amerikaners word binnekort wêrelduitvoerkampioene

Brasilië het die afgelope jare sy hoenderproduksie aansienlik verhoog, en daar is geen einde in sig aan die uitbreiding nie. Volgens die Brasiliaanse professionele organisasie het produksie vanaf 1989 tot 2002 van 2,0 miljoen ton tot 7,5 miljoen ton gegroei. Die jaarlikse verhoging wat oor hierdie tydperk bereken is, was gemiddeld 10,6 persent.

In 2003 het die groeineiging voortgeduur, maar het afgeplat. Hoendervleisproduksie het “slegs” met 3,8 persent tot 7,8 miljoen ton gestyg. Hierdie data is nog voorlopige inligting van die Amerikaanse departement van landbou is ook by die berekening ingesluit. Vir 2004 voorspel die Amerikaanse ministerie vir Brasilië 'n ietwat sterker toename in hoenderproduksie van vyf persent.

Der Löwenanteil der brasilianischen Hähnchenfleischerzeugung bleibt im eigenen Land. Der Verbrauch nahm im Verlauf der 90er Jahre kontinuierlich zu; so stieg der Pro-Kopf-Konsum an Hähnchenfleisch von 12,7 Kilogramm je Einwohner im Jahr 1989 auf 33,8 Kilogramm 2002.

Wachsender Exportanteil

Trotz des enormen Verbrauchszuwachses baute Brasilien seine Exporte noch wesentlich stärker aus: Wurden 1989 „erst“ 11,9 Prozent der Hähnchenproduktion exportiert, so stieg der Anteil bis 2002 auf 21,3 Prozent. Und 2003 gelangte fast ein Viertel der Erzeugung in den Export. Das entspricht für den Zeitraum 1989 bis 2003 einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung von 16,4 Prozent.

Für 2004 erwarteten Marktexperten abermals eine Ausweitung der Exporte, und zwar um etwa zwölf Prozent. Mit über 1,9 Millionen Tonnen Hähnchenfleisch würde Brasilien dann mehr ausführen als der bisherige Hauptanbieter am Weltmarkt, die USA. Die aktuelle Lage am Geflügelweltmarkt könnte dafür sorgen, dass diese Prognose noch übertroffen wird. Denn sicherlich verliert die südostasiatische Konkurrenz – insbesondere Thailand – aufgrund des dortigen Ausbruchs der Geflügelpest als Anbieter an Bedeutung. Noch nicht absehbar ist, ob das Auftreten eines anderen Geflügelpesterregers in den USA spürbare Auswirkungen auf die US-Exporte hat.

Für die Europäische Union ist Brasilien der größte nicht-europäische Anbieter; die Lieferungen hierher summierten sich 2003 auf 285.000 Tonnen, das waren 2,5 Prozent mehr als 2002. Für das südamerikanische Land gibt es aber wichtigere Absatzgebiete: Im Mittleren Osten setzte Brasilien 2003 mit 593.000 Tonnen knapp ein Drittel des Exports ab, ein Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch deutlichere Zu-wächse waren in Asien mit plus 27,5 Prozent und in Afrika mit plus 42,4 Prozent zu verbuchen.

Bron: Bonn [ZMP]

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