Edeka se vleisaanleg sal na verwagting in 2005 in werking tree

minister dr Backhaus het goedkeuringsbesluit oorhandig – belegging skep werk en verbeter verkoopsgeleenthede vir plaaslike landbou

“Die Wes-Mecklenburg-streek sal binnekort met 250 nuwe werksgeleenthede ryker wees en sodoende sy goeie reputasie as ’n progressiewe ligging vir die voedselbedryf in noordoos-Duitsland verder versterk,” het die Minister vir Voedsel, Landbou, Bosbou en Visserye, dr. Till Backhaus (SPD) in Schwerin wat 'n goedkeuringskennisgewing aan verteenwoordigers van Fleischwerk Edeka Nord GmbH oorhandig.

Wanneer die maatskappy binnekort sy nuwe NORDfrische Centre, 'n moderne vleisverwerkingsaanleg, in Mecklenburg-Voor-Pommere in bedryf sal stel, sal sowat 30 vakleerlingskappe by die aantal voltydse poste wat aan die begin van die jaar. Met die aankoop van die eiendom, wat nou voltooi is, is die Valluhn-besigheidspark op die A 24 naby Zarrentin (Ludwigslust-distrik) nou finaal as die ligging gestel.

Wie die Investoren heute bekräftigten, wird ein schnellstmöglicher Baubeginn angestrebt, damit die für 2005 anvisierte Inbetriebnahme realisiert werden kann. Die Edeka wird rd. 40 Mio. Euro in das Fleischwerk investieren. Unterstützt wird das Vorhaben mit bis zu 35 Prozent Fördermitteln des Landes, des Bundes und der EU aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und Küstenschutzes" sowie aus dem Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL/A).

Mit Blick auf die Diskussionen um Arbeitsmarktreformen und Zukunftsstrategien begrüßte Dr. Backhaus die Entscheidung der Investoren für einen Standort in den Neuen Bundesländern und verteidigte das finanzielle Engagement der öffentlichen Hand. "Es sind die Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Und gerade in den strukturschwachen, von Arbeitslosigkeit besonders betroffenen Ländern bzw. Regionen muss Beschäftigung noch immer Priorität haben von der Verwaltung des Mangels an Arbeit."

Die Effekte der Edeka-Ansiedlung seien nicht nur arbeitsmarktpolitisch bedeutsam, sondern in vielerlei Hinsicht auch strukturell. Minister Backhaus: "Die Verarbeitung und Veredlung von Produkten bringt zusätzliche Wertschöpfung. Wenn dies im Lande selbst geschieht, bleibt dieser Wertzuwachs hier." So würden weitere Einkommensmöglichkeiten im vor- und nachgelagerten Bereich entstehen.

"Neben den zukünftigen Beschäftigten im Werk   - an neuen Arbeitsplätzen, die in der Region dringend benötigt werden -   können unsere hiesigen Landwirtschaftsbetriebe und Fleischerzeuger profitieren, wenn sie die neue Chance langfristiger und sicherer Absatzmöglichkeiten über Edeka nutzen", betonte der Minister. In Mecklenburg-Vorpommern ist Edeka heute schon ein bedeutender Abnehmer von Bio-Erzeugnissen sowie von Rindern und Schweinen, die den strengen Kriterien des "Gutfleisch"-Programms des Handelsunternehmens entsprechen.

Bron: Schwerin [lm]

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