nit la gent no tenen cabuda en el torn del matí

El treball científic proporciona nous coneixements sobre el que els emprats en la producció

El rendiment de les persones està canviant durant el dia. Com el treball científic de l'Institut de Producció Integrada de Hannover mostra les variacions depenen en gran mesura del tipus: gent del matí mostren per tant molt més consistent rendiment que les persones de la tarda. Aquest tipus dependent de les fluctuacions d'energia podria resultar en la seva tesi doctoral per a les activitats d'acoblament manual de l'enginyer Jens-Michael Potthast.

gent del matí són particularment activa i eficaç en les primeres hores del dia. Científicament populars que són, per tant, sovint referit com aloses. nit la gent s'executen contrast - com els mussols - en hores posteriors a la seva millor forma. Fins al moment, tan familiar. Un treball científic que s'ha establert recentment a l'Institut de Producció Integrada de Hannover, ara ofereix perspectives addicionals: D'acord amb això, els màxims i mínims de rendiment de les persones de matí i tarda són menys pronunciades. xou del matí la gent que la investigació sobre el dia un rendiment més consistent. El rendiment dels mussols fluctua en comparació amb les aloses molt més forts i assoleix el punt més baix en la nit.

Herausgefunden hat dies Jens-Michael Potthast, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPH, in seiner Doktorarbeit. Darin hat sich der Ingenieur mit zirkadianen Leistungsschwankungen (d. h. Leistungsschwankungen im Tagesverlauf) bei Montagearbeiten beschäftigt. Potthast befragte dazu 24 Mitarbeiter eines Automobilzulieferers und erfasste ihre Leistungen anhand von Maschinendaten. Die Probanden arbeiteten in der Montage; ihre Arbeit umfasste sowohl geistige wie auch körperliche Komponenten. Bei seiner Forschung konzentrierte sich Potthast auf in der Person begründete Einflussfaktoren. Zu diesen intrapersonellen Faktoren zählen das Geschlecht, das Alter, der Biorhythmus, die Berufserfahrung, die Zufriedenheit und die Müdigkeit des Mitarbeiters.

Potthast konnte nachweisen, dass der Einflussfaktor Biorhythmus bei den Montagearbeitern einen signifikanten Einfluss auf die zirkadianen Leistungsschwankungen hat. Zudem zeigte sich, dass rein geistige Tätigkeiten größeren Schwankungen unterliegen als Tätigkeiten, die sowohl geistige wie auch körperliche Arbeit umfassen. Diese Erkenntnis erweitert die Forschungsarbeiten des Arbeitsphysiologen Otto Graf, der rein geistige Tätigkeiten mit dem Ablesen von Gaszahlerständen untersucht und den Begriff der Leistungskurve eingeführt hatte.

Interessant ist das Forschungsergebnis vor allem für produzierende Unternehmen. Denn bei der Planung von Frühschicht, Spätschicht und Nachtschicht könnte der Dissertation zufolge eine typgerechte Einteilung der Mitarbeiter den Leistungsgrad steigern. Morgenmenschen sind in der Frühschicht 4% leistungsfähiger als Abendmenschen. Abendmenschen wiederum können in der Spätschicht 8% mehr leisten. Lediglich in der Nachtschicht gibt es kaum Unterschiede zwischen Lerchen und Eulen. Nachts sinkt bei beiden Gruppen die Leistungsfähigkeit.

Dass die Leistungsfähigkeit des Menschen im Tagesverlauf schwankt, stellten Forscher bereits in den fünfziger Jahren fest. Der Wissenschaftler Graf untersuchte damals Leistungsschwankungen im Tagesverlauf. Demnach sind Menschen am Vormittag besonders leistungsfähig, während sie am Nachmittag ein Leistungstief durchlaufen. Die Schwankungen hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. So haben zum Beispiel das Alter, das Geschlecht, der Gesundheitszustand und die Zufriedenheit des Mitarbeiters Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Die wissenschaftliche Arbeit von Potthast ist die erste, in der die biorhythmusbedingten Unterschiede zwischen Morgen- und Abendmenschen nachgewiesen werden konnten.

Quelle: Hannover [ IPH ]

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