Tendències actuals del mercat de ZMP

Bestiar i carn

El clima fresc i l'inici de les vacances d'estiu van provocar un descens important de la demanda als mercats majoristes de carn. No obstant això, els preus de la carn de boví a aquest nivell de mercat es van mantenir pràcticament sense canvis. A causa de la notable disminució de la demanda de carn de boví a casa i a l'estranger, les empreses de matança van intentar reduir els preus del bestiar de matança. Tanmateix, donada l'oferta limitada, això només era possible a nivell regional i dins de límits estrets. En la majoria dels casos, els preus dels toros joves i de les vaques matadores es van mantenir just al nivell de la setmana anterior. Els bous joves de la classe comercial de carn R3 van aportar una mitjana de 2,49 euros per quilogram de pes de matança, un cèntim menys que fa vuit dies. El preu mitjà de les vaques de classe O3 es va mantenir en 2,07 euros per quilogram de pes de sacrifici. Parts precioses de bous joves i vaques encara es podrien vendre sense problemes als mercats estrangers. D'altra banda, el comerç amb Dinamarca i França va causar problemes creixents.

In der kommenden Woche wird nicht mit einer Belebung der Rindfleischnachfrage gerechnet. Daher dürften sich die Notierungen für Schlachtvieh allenfalls knapp behaupten.

Die Vermarktungsmöglichkeiten für Kalbfleisch nahmen weiter ab; die Preise gaben regional kräftig nach. Auf der Schlachtereistufe reichte das nicht allzu große Angebot an Schlachtkälbern für die verhaltene Nachfrage gut aus. Die Notierungen schwächten erneut ab; für pauschal abgerechnete Tiere sank das Mittel um zehn Cent auf 4,22 Euro je Kilogramm. Am Nutzkälbermarkt tendierten die Preise häufig ebenfalls schwächer.

Auf den Fleischgroßmärkten ließ sich Grillware vom Schwein witterungsbedingt verhaltener absetzen. Die höheren Schweinepreise konnten daher häufig nur schwer weitergegeben werden. Im Schlachtschweinebereich änderte sich an der knappen Angebotssituation nur wenig. Die schlachtreifen Tiere waren reibungslos am Markt zu platzieren. Aufgrund der verhaltenen Fleischgeschäfte ließen sich Preissteigerungen für lebende Schweine aber nicht mehr durchsetzen. Die Notierungen tendierten auf ganzer Linie stabil. Schlachtschweine der Klasse E kosteten im Bundesdurchschnitt mit 1,50 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht dennoch zwei Cent mehr als in der Vorwoche.

In der kommenden Woche dürften sich die Schlachtweinepreise auf unverändertem Niveau bewegen, da nicht mit einer merklichen Belebung der Schweinefleischnachfrage gerechnet wird. Am Ferkelmarkt stand einer überwiegend normalen Nachfrage der Mäster ein ausreichendes Angebot gegenüber. Die Ferkelpreise blieben in den meisten Regionen stabil.

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Die Nachfrage nach Eiern war der Jahreszeit entsprechend verhalten. Die Eiproduktenindustrie orderte jedoch kontinuierlich Ware. Bei gut bedarfsdeckendem Angebot gaben die Eierpreise leicht nach.

Am Geflügelmarkt waren frische Hähnchen- und Putenteilstücke im Zuge der Grillsaison lebhaft gefragt. Das verfügbare Angebot kann den Bedarf decken. Die Geflügelpreise tendieren teilweise etwas fester.

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Die Milchanlieferung an die Molkereien ging saisonbedingt weiter zurück und unterschritt die Vorjahreslinie zuletzt um 1,3 Prozent. Der Absatz von Produkten des weißen Sortiments läuft in normalem Rahmen. Der Buttermarkt tendiert fortgesetzt sehr fest, teilweise ist die Situation jedoch uneinheitlich. Nach wie vor ist Ware für die private Lagerhaltung sehr lebhaft gefragt. Das Angebot an abgepackter Ware ist knapp. Bei kurzfristigen Abschlüssen müssen höhere Preise angelegt werden. Für den Export werden in geringerem Umfang Aufträge abgewickelt. Die Inlandsnachfrage nach Schnittkäse ist rege, und auch das Exportgeschäft läuft zufrieden stellend. Das Angebot reicht zur Marktversorgung gerade aus, die Bestände gehen aber zurück. Teilweise wird aufgrund des knappen Rohstoffangebotes von Produktionseinschränkungen berichtet. Die Käsepreise zogen leicht an, in einigen Bereichen dauern die Preisverhandlungen noch an. Mit Magermilchpulver sind die Märkte knapp versorgt. Die Lebensmittelindustrie hat noch Bedarf, so dass sich höhere Forderungen durchsetzen lassen. Die Umsätze mit Futtermittelware sind bei festen Preisen gering.

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An den Getreidemärkten sind messbare Fakten derzeit kaum zu erkennen. Gespräche zwischen den Marktteilnehmern aller Stufen prägen die Situation. Im Vordergrund steht dabei das Angebot nach der Ernte im Zusammenhang mit den erhöhten Anforderungen an die Getreidequalität. Die Preisvorstellungen differieren aber noch stark. Das Geschäft mit  Weizen der Ernte 2003 ist gelaufen, auch wenn örtlich immer noch Einzelpartien auftauchen. In Verbrauchsregionen lassen sich dafür nochmals etwas höhere Preise durchsetzen. Insgesamt bekunden die Mühlen eine gute Rohstoffeindeckung und damit kaum Ergänzungsbedarf bis zur neuen Ernte. Am deutlichen Preisbruch zweifelt inzwischen niemand mehr. Am Brotroggenmarkt kam Ware aus BLE-Beständen wieder stärker zum Zuge. Das Interesse an Futterweizen und Futtergerste flaut ab, auch wenn sich einzelne Getreidepartien immer noch recht zügig im Futtersektor unterbringen lassen. Die Preise geben nach. Die Chancen, bei der Gerstenvermarktung nach der Ernte bessere Erlöse als derzeit zu erzielen, gelten als äußerst gering. Körnermais bekommt zunehmend die Enge des Gesamtmarktes zu spüren. Selbst in traditionellen Zuschussregionen fehlt es an Nachfrage. Daher bieten die Verkäufer in den Versandgebieten Süd- und Südwestdeutschlands ihre überschaubaren Vorräte verhaltener an. Am Braugerstenmarkt ändern sich die Angebots- und Nachfrageverhältnisse ebenfalls kaum. Alterntige Restpartien suchen noch Käufer. Für neuerntige Ware sind die spekulativen Marktelemente noch zu ausgeprägt, so dass nur selten Vorkontrakte zustande kommen.

 Alterntiger Raps ist knapp. Die Prognose für die Rapsernte 2004 ist EU-weit günstig. Hierzulande ist ein Großteil der neuen Ernte bereits vertraglich gebunden. An den Futtermittelmärkten weisen die Preise für energiehaltige Einzelkomponenten überwiegend nach unten. Die Nachfrage der Mischfutterindustrie ist verhalten und meist auf die Deckung des unbedingt notwendigen Bedarfs ausgerichtet. Die Ölschrotpreise werden vom schwankenden US-Sojamarkt und der ruhigen Nachfrage der Mischfutterhersteller beeinflusst.

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Am Speisefrühkartoffelmarkt stehen die Erzeugerpreise inzwischen weniger unter Druck, das Geschäft mit hiesiger Ware ist lebhaft. In der kommenden Woche muss Pfälzer Ware kaum noch überregional verkauft werden. Eine enorme Nachfrage der Verarbeiter räumt das Angebot in Westdeutschland.

Font: Bonn [zmp]

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