Tendències actuals del mercat de ZMP

Bestiar i carn

Als mercats majoristes de carn, l'inici de les vacances escolars va provocar un nou descens de la demanda de carn a nivell regional. Els preus dels mercats majoristes individuals van evolucionar de manera inconsistent. A causa de les oportunitats de comercialització insatisfactòries de la carn de boví a casa i a l'estranger, els escorxadors van intentar reduir els preus de pagament dels toros joves. Tanmateix, això normalment no funcionava perquè molts engreixos de bous, òbviament, no volen vendre el proper bestiar de matança fins després de l'inici de la nova campanya comercial. Actualment l'oferta era baixa. A la mitjana federal, els braus joves de la classe R3 van cobrar 2,50 euros per quilogram de pes de matança, com la setmana anterior.

Ein anderes Bild zeigte sich auf dem Schlachtkuhmarkt. Trotz des nach wie vor kleinen Angebotes gaben die Preise für weibliche Tiere meist nach, insbesondere eine Folge der schwierigen Marktlage für Kuhfleisch auf Auslandsmärkten. Der Durchschnittspreis für Kühe O3 sank um vier Cent auf 2,02 Euro je Kilogramm. Beim Rindfleischhandel mit Skandinavien wird ferienbedingt mit merklichen Absatzeinbußen gerechnet. Gestützt wurde der Rindermarkt durch stetige Lebendviehausfuhren in den Libanon. Da in der kommenden Woche nicht mit einer Belebung der Rindfleischnachfrage zu rechnen ist, dürften die Auszahlungspreise für Jungbullen und Schlachtkühe zur Schwäche neigen.

Im Großhandel war das Interesse an Kalbfleisch anhaltend ruhig, die Preise blieben jedoch weitgehend unverändert. Auf der Schlachtereistufe wurden Schlachtkälber ebenfalls überwiegend zu den seitherigen Notierungen gehandelt; für pauschal abgerechnete Tiere lag das Mittel bei 4,23 Euro je Kilogramm. Am Nutzkälbermarkt gaben die Preise überwiegend nach.

Auf den Fleischgroßmärkten blieben die Geschäfte mit Schweinefleisch enttäuschend. Beim Verkauf der Teilstücke mussten häufig Preisabschläge hingenommen werden. Das Angebot an schlachtreifen Schweinen war nach wie vor nicht allzu reichlich und wurde problemlos vom Markt aufgenommen. Trotz des schleppenden Fleischabsatzes tendierten die Auszahlungspreise der Schlachtereien für Schweine unverändert. Schlachtschweine der Klasse E kosteten im Bundesdurchschnitt wie in der Vorwoche 1,51 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Da das Schlachtschweineangebot in der kommenden Woche klein bleiben dürfte, werden kaum Preisänderungen erwartet. Am Ferkelmarkt stand ein gut ausreichendes Angebot zum Verkauf. Bei mittlerer bis ruhiger Nachfrage der Mäster blieben die Notierungen meist unverändert, regional waren sie etwas schwächer.

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Der Eiermarkt tendiert saisonbedingt schwach. Einer verhaltenen Konsumnachfrage steht ein gut ausreichendes Angebot gegenüber. Die Marktentlastung durch Käufe der Produktenindustrie sowie durch Exporte ist eher gering. Am Geflügelmarkt sind Hähnchen- und Putenteile bevorzugt gefragt. Die Geflügelpreise tendieren überwiegend stabil.

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Der saisonale Rückgang der Milchanlieferung an die Molkereien setzte sich fort, die Vorjahreslinie wurde um 1,4 Prozent unterschritten. Der Absatz von Produkten des weißen Sortiments erhielt witterungsbedingt keine Impulse. Der Buttermarkt hat sich etwas beruhigt. Kurzfristig gingen noch umfangreiche Mengen in die private Lagerhaltung, da die EU-Kommission für vor dem 30. Juni eingelagerte Ware für die Interventionspreissenkung einen Ausgleich gewährt. Abgepackte Butter wird in normalem Umfang disponiert; für Anfang Juli wurden teilweise Preiserhöhungen vereinbart. Der Käsemarkt ist nach wie vor sehr ausgeglichen. Die Bestände liegen auf niedrigem Niveau, und die Erzeugung war aufgrund der sinkenden Milchmengen nicht mehr so expansiv wie zuvor. Das Angebot reicht aber meist aus, um die Anfragen zu erfüllen. Für Juli ließen sich teilweise weitere Preisanhebungen durchsetzen. Das Vollmilchpulverangebot für kurzfristige Termine ist knapp, die Preise sind fest. Der Markt für Magermilchpulver tendiert etwas ruhiger. Die Lebensmittelindustrie hat zwar teilweise noch Bedarf, neue Exportkontrakte sind aber kaum zustande gekommen. Die Futtermittelindustrie bedient sich vorrangig aus der Intervention.

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An den Getreidemärkten zeigt die derzeit überwiegend kühle und feuchte Witterung in weiten Teilen Europas Wirkung. Verarbeiter und darunter speziell Mischfutterhersteller, die knapp bevorratet sind, bekunden wieder Nachfrage. Obwohl die benötigten Mengen meist relativ klein sind, übertreffen sie das sehr geringe Angebot. Selbst die von einzelnen Mühlen gesuchten Einzelpartien an Brotweizen lassen sich nicht mehr überall sofort beschaffen. Die Getreidepreise tendieren nach oben. Ware aus der Ernte 2004 ist davon allerdings kaum betroffen, obwohl auch hierfür der Preisdruck nachgelassen hat. Der Absatz von Roggen aus Interventionsbeständen erreichte bei unveränderten Mindestpreisen nochmals beachtliche Mengen. Am Futtergetreidemarkt nutzen die Vermarkter ihre Chancen zur Lagerräumung. Von der Marktbelebung profitieren neben Futterweizen auch Futtergerste und Triticale. Unverändert schwach wird Körnermais gefragt; die Notierungen stagnieren auf dem zuletzt ermäßigten Niveau. Die für Braugerste der neuen Ernte genannten Preise bieten aus Erzeugersicht keinen Anreiz zu Kontrakten. Damit hat der Markt das saisonale Umsatztief erreicht, denn alterntige Ware spielt keine Rolle mehr.

Die Rapsernte ist angelaufen; die ersten Ergebnisse fielen erwartungsgemäß positiv aus. Insgesamt bewegt sich derzeit noch wenig am Rapsmarkt; vereinzelt sind Ölmühlen an Kontrakten interessiert, allerdings zu niedrigeren Kursen als bisher. – Die Preise für Mischfutter sind gegenwärtig teils stabil, teils neigen sie auch zur Schwäche. Für energiehaltige Einzelkomponenten werden meist unveränderte Kurse genannt. Citruspellets zeigen zwar deutliche Schwächen, was aber kaum Nachfrageimpulse bringt. Ausgehend von sinkenden Kursen an den US-Terminmärkte geben die Preise für Sojaschrot deutlicher nach. Dennoch kaufen Verarbeiter Ölschrote derzeit sehr zögernd.

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Am Speisefrühkartoffelmarkt kann die Nachfrage nur knapp gedeckt werden. Der Vermarktungsvorsprung lässt sich bei konsumfreundlichem Wetter weiter ausbauen. Einen zusätzlichen Schub erhält der Markt durch den regen Bedarf der Frittenhersteller an neuerntigem Rohstoff. Es besteht kein Wettbewerb mehr mit dem Ausland.

Font: Bonn [zmp]

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