Enpresa txiki eta ertainentzako laguntza hobetu da

Gobernu federala Alemanian enpresa txiki eta ertainak (ETE) ezartzeko baldintzak hobetzen ari da. Edelgard Bulmahn Hezkuntza eta Ikerketa ministro federalak eta Wolfgang Clement Ekonomia eta Lan ministro federalak "Berrikuntzak eta etorkizuneko teknologiak enpresa ertainetan - High-Tech Masterplan" ekimena aurkeztu dute gaur kabinetearen aurrean. Gobernu Federalaren berrikuntza ofentsiba. Funtsezko puntuak arrisku-kapitalerako sarbidea hobetzea eta ikerketa publikoaren eta ETEen arteko lankidetza-eredu berriak dira.

"Goi-teknologiako plan nagusia gobernu federalaren berrikuntza ofentsibaren beste neurri bat da. Modu honetan, enpresa ertainen errendimendu teknologikoa indartzen ari gara. Alemaniaren lehiakortasunaren ardatza da", azaldu dute Clementek eta Bulmahnek. Industria eta zerbitzuetako 200.000 enpresa ertain baino gehiago daude Alemaniako enpresa berritzaileen artean. Horietatik 35.000 inguruk etengabe egiten dute ikerketa eta garapena.

"Mit der Initiative setzen wir die Reformpolitik der Bundesregierung für neue und wettbewerbsfähige Arbeitsplätze fort", sagte Clement. "Die Initiative enthält als wichtiges Element den gemeinsam mit dem Europäischen Investitionsfonds EIF geschaffenen Dachfonds für Beteiligungskapital. Mit insgesamt 500 Millionen Euro wollen wir wieder mehr jungen High-Tech-Unternehmen Finanzierungsmöglichkeiten für ihre innovativen Ideen eröffnen. Damit sollen in den nächsten fünf Jahren für diese Unternehmen zusammen mit privaten Mitteln insgesamt bis zu 1,7 Milliarden Euro mobilisiert werden. In unserem Innovationskonzept erhalten dabei gerade die neuen Länder weiter hohe Priorität."

Mit dem High-Tech Masterplan werden die steuerlichen Rahmenbedingungen für Wagniskapitalfonds durch eine klare Abgrenzung von gewerblichen und vermögensverwaltenden Fonds deutlich verbessert. Der erhöhte Gewinnanteil von Fondsinitiatoren (der "carried interest") soll zukünftig nach einer bundeseinheitlichen und international wettbewerbsfähigen Regelung besteuert werden.

Bundesministerin Bulmahn: "Mit der Initiative verbessern wir die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Hierzu setzen wir den Aufbau professioneller Strukturen zur Patentverwertung in der öffentlichen Forschung fort und binden kleine und mittlere Unternehmen verstärkt in Netzwerke der Spitzenforschung ein. Darüber hinaus forcieren wir Ausgründungen innovativer Unternehmen aus der öffentlichen Forschung und werden ein Konzept zur Stärkung der Gründungskultur in Deutschland vorlegen".

Außerdem werden wichtige Förderprogramme des Bundes wie "PRO INNO" und  die "Industrielle Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF)" flexibler und effizienter gestaltet und die Breitenwirkung der Förderung verbessert.

Abschließend erklärten Bulmahn und Clement: "Die Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen mit der Wissenschaft ist für die Unternehmen eine wesentliche Voraussetzung zur Verbesserung ihrer technologischen Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit. Deswegen stellen wir kleinen und mittleren Unternehmen ein klar strukturiertes Förderangebot zur Verfügung, mit dem wir gezielt Forschungskooperationen mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen unterstützen. Einfachere Abläufe und eine bessere Beratung werden den Zugang zu diesen Programmen erleichtern".

Informazio gehiago  

KMU-Förderberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: http://www.kmu-info.bmbf.de/

Downloads 

High-Tech Masterplan "Innovationen und Zukunftstechnologien im Mittelstand" - Eine Initiative der Bundesregierung im Rahmen von "pro mittelstand": [http://www.bmwa.bund.de/bmwa/generator/Redaktion/Inhalte/Downloads/High-Tech-Masterplan,property=pdf.pdf] (PDF: 410 kB

Iturria: Berlin [ bmwa ]

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