Faisnéis QS ar preasagallamh "foodwatch eV"

Thuairiscigh an "foodwatch eV" ó Bheirlín an 14.01.2004 Eanáir, XNUMX i preasagallamh le "tuarascáil" ar an gcóras QS. Is cosúil gur tiomsú neamhiomlán den scéim QS atá san "fhaisnéis mhionsonraithe" a deirtear. Breathnaímid ar an tuarascáil mar léargas aontaobhach, cuid as dáta le ráitis luachanna claonadh. Ag an am céanna tá díomá orainn leis an gcineál seo cur i láthair. Ní thugtar an t-aitheantas atá tuillte acu d’iarrachtaí agus d’iarrachtaí gach rannpháirtí córais chun sábháilteacht bhia a mhéadú.

Seasann QS do thrédhearcacht agus cosaint intuigthe do thomhaltóirí. Dá réir sin, scrúdóimid an "tuarascáil" seo go cúramach agus déileálfaimid léi ar bhealach fíorasach agus soiléir.

Der nachhaltige Erfolg des QS-Systems ist u.a. von folgenden Grundelementen getragen:

QS Prinzip Nr. 1: Transparenz

Das QS System zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Transparenz für den Verbraucher aus. Sämtliche Kriterien, Vorgaben und Leitfäden für QS-Teilnehmer und Produkte, alle Teilnehmer am QS-System sowie die Prüfinstitute werden auf unserer Homepage www.qs.info im Internet veröffentlicht. Jeder Verbraucher kann sich daher selbst ein Bild vom QS-System machen und entscheiden, ob er dem QS-System vertrauen will und Produkte mit dem QS-Prüfzeichen kaufen möchte. 

QS Prinzip Nr. 2: Sehr hohe Standards

Die Vorgaben von QS gehen deutlich über die gesetzlichen Standards hinaus. Drei Beispiele: QS hat ein Salmonellenmonitoring bei Schweinefleisch aufgebaut, wo es von behördlicher Seite an jeglicher Vorgabe fehlt. Für alle QS-Teilnehmer ist der Einsatz von antibiotischen Leistungsförderern sowohl in der Mast als auch in der Ferkelerzeugung verboten. Der Gesetzgeber hat ein solches Verbot erst von 2006 an beschlossen. In der Fleischverarbeitung hat QS - anders als der Gesetzgeber - ein Verzicht auf die Verarbeitung von Hirn und Rückenmark durchgesetzt. Mit der Auflage, nur Futtermittel gemäß der Positivliste zu verwenden, begibt sich QS ebenfalls auf ein sichereres Niveau als staatlich gefordert.

QS Prinzip Nr. 3: Dreistufiges Kontrollsystem

Auch bei QS gilt: Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser. Für das QS-System existiert daher ein ausgeklügeltes dreistufiges Qualitätssicherungssystem. Zusätzlich zur betrieblichen Eigenkontrolle werden alle Prozessbeteiligten regelmäßig durch akkreditierte Prüfinstitute kontrolliert. Auch hier prüft QS weit mehr als die Behörden verlangen. Beispielsweise ist eine systematische Kontrolle auf landwirtschaftlichen Betrieben seitens der Behörden bislang nicht üblich. Die dritte Stufe bildet schließlich die Kontrolle der Kontrolle - also die Überwachung der Arbeit der Prüfinstitute und des gesamten QS-Systems durch neutrale Dritte. Eine hundertprozentige Krisenprävention kann natürlich auch das QS-System nicht bieten. Aber Fehler können frühzeitig erkannt und "schwarze Schafe" ermittelt werden. Insgesamt kann die Messlatte für die Lebensmittelsicherheit höhergelegt werden.

Anmerkung Redaktion meat-n-more.info:

Dem Vernehmen nach hat QS an foodwatch eine ausführlichere Stellungnahme zugeschickt. Gerne hätten wir Ihnen diese auch im Detail vorgestellt. Nach wie vor sind wir dran dieses "Paper" für Sie aufzutun. Leider hält sich QS hierzu bisher bedeckt. [Thomas Pröller]

Foinse: Bonn [qs]

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