Færri svín í Tékklandi

Stór fyrirtæki ráða ríkjum

Í Tékklandi hafa orðið miklar breytingar í landbúnaði á síðustu 15 árum. Búfé hefur dregist verulega saman. Starfandi í landbúnaði fækkaði úr 513.000 í 156.000; sem er enn 3,4 prósent allra launþega í landinu. Eftirfarandi yfirlit yfir uppbyggingu svínaræktar og svínaræktar í Tékklandi er byggt á upplýsingum frá tékkneska svínaræktarfélaginu.

Frá árinu 1990 hefur fjöldi nautgripa í Tékklandi dregist saman um 60 prósent í 1,43 milljónir dýra. Svínabirgðir hafa ekki minnkað alveg eins mikið. Í ársbyrjun 2004 voru enn 3,31 milljón svína, 31 prósent færri en árið 1990. Í byrjun apríl 2004 hafði þeim hins vegar fækkað um sex prósent til viðbótar. Í Tékklandi eru því færri svín en í Bæjaralandi, þar sem um 2003 milljónir svína voru taldar í nóvember 3,62.

Fast 90 Prozent der tschechischen Schweine sind in Großbetrieben mit über 1.000 Plätzen anzutreffen. Diese Betriebe gelten als wettbewerbs- und zukunftsfähig. Entstanden sind diese Strukturen durch den nach 1990 begonnenen Umbau von leerstehenden Kuhställen in Schweineställe. Der überwiegende Teil der Schweinemast erfolgt in so genannten geschlossenen Systemen. Der Ferkelhandel spielt eine untergeordnete Rolle.

Leistungen fast auf deutschem Niveau

Durch kontinuierliche Verbesserung der Genetik konnte der Magerfleischanteil von 49 Prozent vor 1990 auf zurzeit 54,5 Prozent bei durchschnittlich 88 Kilogramm Schlachtgewicht gesteigert werden. Zuchtziele und Wirtschaftlichkeiten sind auf die Leistungen in den Spitzenländern der EU ausgerichtet. So will man 25 und mehr aufgezogene Ferkel pro Sau und Jahr und hohe Mast-Tageszunahmen anvisieren. Nach einer fünfjährigen Kampagne der Verbände beginnen die Produzenten nun, diese Ziele als ihre eigenen anzusehen. Die Realisierung hängt von der Modernisierung der Technik und der Ställe ab. Die Produktionskosten in den Großbetrieben liegen bei etwa 1,00 Euro je Kilogramm Lebendgewicht. Auf Futter entfallen 65 Prozent der Kosten, zehn Prozent der Kosten sind Arbeitskosten.

Traditionell liegt der Selbstversorgungsgrad beim Schweinefleisch in Tschechien bei 100 Prozent oder knapp darunter. 2003 standen Importen von 40.000 Tonnen (Lebendgewicht) Exporte von gut 17.000 Tonnen (Lebendgewicht) gegenüber.

Die Stärken der tschechischen Schweineproduktion sind die großen Bestandseinheiten, qualifiziertes Personal, eigene konkurrenzfähige Genetik und zurzeit günstigere Arbeitskosten. Allerdings gibt es auch die Schwachstellen. Das größte Problem, wie in allen Beitrittsländern, ist der Kapitalmangel. Mit höheren Tierleistungen treten ähnliche Probleme in der Tiergesundheit auf wie in den führenden Schweine haltenden Ländern der „alten“ EU.

Heimild: Bonn [ZmP]

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