GMP+ plūsma: norāde uz vēsturi

Nīderlandes kvalitātes nodrošināšanas sistēma dzīvnieku barībai

Nīderlandes GMP+ kvalitātes nodrošināšanas sistēmā dzīvnieku barībai ir būtiski stingrākas prasības izsekojamībai. Izejvielu piegādātājam ir ne tikai jāzina savu produktu vēsture, bet arī jāinformē par to saviem klientiem. Dzīvnieku barības sastāvdaļas vēstures pārzināšana palīdz dzīvnieku barības ražotājiem optimizēt savu kvalitātes nodrošināšanu.

No kurienes nāk dzīvnieku barība? Kur tas tika glabāts? Kas apstrādāja dzīvnieku barību? Šie jautājumi ir ļoti svarīgi, lai novērtētu produkta drošību, kā arī izsekojamību problēmas gadījumā.

Bisher legten die niederländischen Regelungen, in Übereinstimmung mit dem “General Food Law“ der Europäischen Union, fest, dass die Produzenten die Herkunft ihrer Produkte kennen müssen. Beim Auftreten von Problemen können diese Angaben dann durch den Betrieb oder Dritte benutzt werden, um abweichende Produkte oder Grundstoffe zu ermitteln.
Die Kenntnis der Herkunft eines Produktes ist von großer Bedeutung für die Einschätzung der Sicherheit. In den Niederlanden müssen alle vorgeschalteten Kettenglieder der Tierfutterindustrie die Forderungen des Qualitätssicherungssystems GMP+ erfüllen. Da der Produzent seinen Lieferanten kennt, kann er überprüfen, ob dieser GMP+-anerkannt ist. Bei den vorgeschalteten Kettengliedern ist das schon etwas schwieriger; einem Produkt ist nämlich nicht anzusehen, ob alle Betriebe, die an seiner Herstellung und Bearbeitung beteiligt waren, dies auf der Grundlage der GMP+-Regelungen getan haben.

Zur Bereinigung dieser Situation hat der Vorstand der Wirtschaftsgruppe Tierfutter verschiedene Forderungen in die GMP+-Regelungen für Tierfuttergrundstoffe aufgenommen. Der Futtermittellieferant muss die Informationen über die Herkunft an den Abnehmer weiterleiten. Das Ziel ist, dass der Abnehmer der Futtermittel dadurch mehr Information über das Produkt erhält. Dies beinhaltet Angaben zur Herkunft, der Lagerung und den Transport der Futtermittel sowie die Benennung desjenigen, der dafür verantwortlich war.

Mit diesen Informationen wird der Weg, den die Futtermittel physisch zurückgelegt haben, dargelegt. Dazu zählt auch die Information über das Produkt und den Produzenten, eventuelle Lagerplätze und der Verladeort.  Bei den geforderten Informationen handelt es sich um Angaben zu den Punkten, an denen die Futtermittel behandelt oder bearbeitet wurden sowie zu denjenigen, die dafür die Verantwortung tragen. Weitere Angaben, wie zum Beispiel zu den Personen, die keine Maßnahmen mit dem Produkt durchgeführt haben, müssen nicht automatisch bereitgestellt aber auf Anfrage angegeben werden.

Quelle: Wirtschaftsgruppe Tierfutter (www.pdv.nl)

Avots: Diseldorfa [dmb]

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