Stratēģijas ienesīgai bioloģisko produktu mārketingam lielveikalos

Biznesa platforma īpašiem pārtikas preču tirgotājiem un labākajiem bioloģiskās pārtikas piegādātājiem

1. Bioloģiskās tirdzniecības forums – Anuga iedvesmots – no 20. gada 21. līdz 2004. septembrim ir guvis lielisku atsaucību. Forums, ko organizē Koelnmesse sadarbībā ar izdevniecību bioPress, CMA - Centrale Marketing-Gesellschaft der Deutschen Landwirtschaftswirtschaft - un Federālo patērētāju aizsardzības, pārtikas un lauksaimniecības ministriju (BMVEL), piedāvā kompaktu divu dienu kongresa programmu, kas ir precīzi pielāgota mērķauditorija. Papildu izstādi veido vadošie uzņēmumi no organiskā spektra. 1. bioloģiskās tirdzniecības forumam ar nosaukumu "Kā pārtikas mazumtirgotāji var rentabli tirgot bioloģiskos produktus?" Patronāžu pārņēmusi federālā ministre Renāte Künasta.

Izstādes uzņēmumi ir EP Naturprodukte no Austrijas, Grabower Sweets, NABA, Naturland asociācija ar daudziem dalībniekiem, Rapunzel, Rila Feinkost un Ulrich Walter. Produktu klāsts ir no delikatešu un šokolādes līdz gaļas un desu izstrādājumiem, tējai un garšvielām, no svaigiem augļiem un dārzeņiem līdz bērnu pārtikai un uztura bagātinātājiem.

Insgesamt werden mehr als 30 Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien vertreten sein.

Auch von Seiten der Besucherzielgruppen - Geschäftsführer und Entscheidungsträger im Lebensmittelhandel, selbstständige Einzelhändler, Drogisten sowie Dienstleister und Logistiker - stieß die Ankündigung zum 1. Bio Handels-Forum bislang auf breite Zustimmung.

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft wird im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau mit verschiedenen Maßnahmen zum Gelingen des Bio Handels-Forums beitragen: Hierzu gehören eine umfassende Bio-Produktausstellung, kostenlose Fachberatung durch Handelsexperten an der eigenen Infotheke sowie eine Showküche in der United Cooks of Nature jeden auf den Bio-Geschmack bringen. Last but not least wird ein Get-together als wichtige informelle Kontaktbörse ermöglicht.

Ebenfalls mit einem Informationsstand vertreten ist der International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM). Repräsentanten des Verbandes beteiligen sich auch am Kongress.

Das Tagungsprogramm selbst bietet konkrete Informationen, dargestellt von Fachleuten aus der Praxis, die das komplette Themenspektrum um die Vermarktung von Bio-Produkten im Lebensmittelhandel abdecken. Zwischen den einzelnen Programmpunkten besteht reichlich Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung.


Programma

Bio Facts & Figures sind Thema des Eröffnungsvortrages des 1. Bio Handels-Forums am 20. September.

Der Unternehmensberater, Dozent und ehemalige Mitarbeiter von tegut mit eigener Handelsvertretung Christoph Soika zeigt den Kongressteilnehmern zusammen mit den selbstständigen Lebensmittelkaufleuten Dieter Jungjohann aus Flensburg und Christian Buch aus Hofheim, wie die "Hürden der Bio-Vermarktung erfolgreich gemeistert werden".

Danach moderiert Prof. Dr. Bernd Hallier vom Europäischen Handelsinstitut, EHI in Köln die Diskussion "Chancen nutzen - die Wertschöpfung mit Bio" mit Vorstandsmitglied der Atlanta-Gruppe Robert Zerres, Duschan Gert, Marketingleiter EDEKA Handelsgesellschaft Südwest und dem Präsidenten Ernst-Ulrich Schassberger der Köchevereinigung Eurotoques, die sich für die frische, ursprüngliche Küche einsetzt. Das BMVEL lässt seit 18 Monaten in einem Projekt untersuchen, wie Markenartikler den Bio-Trend nutzen und warum Bio-Qualität die Handelsstrategien der Zukunft unterstützen kann. Erste Ergebnisse werden auf dem Bio Handels Forum als Praxisbeispiel vorgestellt.

Die Nachmittage bleiben drei Workshopreihen vorbehalten: I. Bio-Sortimente im LEH, II. Qualität und Sicherheit und III. Bio-Vermarktung am POS. Dazu referieren z.B. Karsten Ziebell von der CMA und Maren Lüth vom Institut für Agrarökonomie. Dr. Paul Michels, Leiter der Marktforschung bei der ZMP (Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH) legt dazu Marktzahlen und -daten von Bio-Produkt-Potenzialen für den LEH dar.

Der zweite Tag wird vom IFOAM Trade Forum eingeleitet. Mark Retzloff von Aurora Dairies aus den USA, Maria Gardfjell von der Coop in Schweden und Carol Haest, Bioberater von Delhaize in Belgien, zeichnen gemeinsam ein Bild von der "Erfolgreichen Biovermarktung in Europa und den USA".

Bioprodukte fallen nicht vom Himmel! Diesen Leitgedanken wird  Diskussionsleiter Christoph Soika in der Podiumsdiskussion "Bio-Vollsortiment braucht Logistik-Partner" im Auge behalten beim Gespräch mit Klaus Haak vom Edeka Fruchtkontor West, Deutsche See -Geschäftsführer Dr. Peter Dill, Vertriebsleiter Bernd Schmitz-Lothmann von der Biozentrale und Karsten Ziebell, zuständig bei der CMA für POS-Marketing im LEH.

Moderiert wird das Bio Handels Forum von Prof. Dr. Achim Spiller vom Institut für Agrarökonomie an der Universität Göttingen. "Wer kocht schießt nicht" ist die Satire von Michael Herl überschrieben, mit der Ilja Kamphues das Get-Together am ersten Kongressabend umrahmt.

Die Teilnehmer werden während der gesamten Kongressdauer mit Bioprodukten versorgt.

Das 1. Bio Handels-Forum findet im Congress-Centrum West der Koelnmesse statt.

Avots: Ķelne [ KölnMesse ]

Komentāri (0)

Pagaidām komentāri šeit nav publicēti

Uzraksti komentāru

  1. Publicējiet komentāru kā viesis.
Pielikumi (0 / 3)
Kopīgojiet savu atrašanās vietu