Тековни пазарни трендови на ZMP

Говеда и месо

На пазарите за месо на големо, бизнисот со говедско месо беше динамичен со претежно непроменети цени. За намалувањата, побарувачката се префрли на фини намалувања, како што се печено говедско месо и филе, за што може да се наметнат повисоки барања. Сè уште имаше доволен број млади бикови за продажба на пазарот за колење добиток во извештајната недела, а цените беа повторно корегирани надолу. Може да се постигнат фиксни цени на север и на запад за континуираниот недостиг на крави за колење. На југ, сепак, не беа одобрени дополнителни доплати поради мирната побарувачка за месо. Просечната цена за кравите О3 се зголеми за еден цент на 1,79 евра за килограм тежина на колење, додека просечната цена за младите бикови R3 падна за три центи на 2,49 евра за килограм. Бизнисот за нарачки по пошта со говедско месо течеше без проблеми. Во најдобар случај, кравјото месо може да се продава во Данска и Франција по непроменети цени и мораше да се направат одредени ценовни отстапки. Извозот на говедско месо во Русија е стабилен со релативно голем обем на трговија. – Во наредната недела цените на младите бикови повеќе не треба да бидат под толкав притисок. Ако има мала промена во опсегот на крави за колење, може да се очекуваат барем непроменети цени. – Значителен пораст на продажбата има во трговијата со телешко месо. Достапната понуда на телешко месо за колење беше неутрализирана со добрата побарувачка. Според прелиминарните информации, животните што се фактурирани по паушал донеле 4,65 евра за килограм на федералниот просек, пет центи повеќе од претходно. – Состојбата на пазарот на телешко месо е стабилна.

Das Geschäft mit Schweinefleisch verlief an den hiesigen Großmärkten hinsichtlich der Absatzmengen zufrieden stellender als bisher, nachdem die Preise für Hälften zurückgenommen wurden. Beim Weiterverkauf der Teilstücke hielten die Anbieter an den bisherigen Preisen fest, für bevorzugte Partien ließen sich sogar höhere Forderungen durchsetzen. Der Schlachtschweinemarkt war ausreichend mit Tieren versorgt. Zum Wochenbeginn neigten die Notierungen deutlich zur Schwäche, im weiteren Verlauf stabilisierten sich die Preise. Im Bundesmittel kosteten Schweine der Handelsklasse E mit 1,36 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht vier Cent weniger als in der Vorwoche. – In der Karwoche dürfte das Schweineangebot bei feiertagsreduzierten Schlachtungen gut ausreichen. Sollte die Fleischnachfrage Impulse erhalten, wird mit stabilen Preisen gerechnet. - Das Ferkelangebot reichte für die mittlere Nachfrage der Schweinemäster aus. Die Ferkelnotierungen tendierten unverändert, teils auch etwas schwächer.

Јајца и живина

Am Eiermarkt kam es auf der Verbraucherstufe zu einer hektischen Nachfrage nach weißen Eiern. Die Eiproduktenindustrie hält sich mit Käufen bis nach Ostern zurück. Das verfügbare Eierangebot an brauner Ware ist reichlich, während weiße Eier eher knapp sind. Wesentliche Preisänderungen sind nicht in Sicht. – Das Interesse an Hähnchen- und Putenfleisch hat sich zuletzt etwas belebt, insbesondere für frische Ware. Bei bedarfsdeckendem Angebot tendieren die Preise stabil.

Млеко и млечни производи

Die Milchanlieferung an die Molkereien ging unmittelbar vor dem Ende des Quo-tenjahres teilweise stark zurück; die Vorjahreslinie wird deutlich unterschritten. Milchfrischprodukte werden umfangreich für Ostern produziert. Die Nachfrage nach Produkten des weißen Sortiments hat sich belebt. Am Buttermarkt wurde rege für die Feiertage disponiert, eine weitere Zunahme der Bestellungen wird erwartet. Die Butterpreise sind stabil; nur bei kurzfristigen zusätzlichen Käufen kommt es zu Preisauf-schlägen. Das Angebot an Blockbutter ist gering; es besteht weiter Kaufinteresse. Die Blockbutterpreise tendieren fest. Bei Schnittkäse setzt sich der Bestandsabbau fort. Es werden umfangreiche Lieferungen nach Drittländern abgewickelt, da die Ende April auslaufenden Lizenzen bedient werden. Die Inlandsnachfrage nach Käse hat sich durch das Ostergeschäft bei stabilen Preisen belebt. Einer gestiegenen Nachfrage nach Vollmilchpulver steht ein begrenztes Angebot gegenüber. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität ist für Exporte gefragt. Bei nur geringem Angebot tendieren die Preise fester.

Житарици и добиточна храна

An den Getreidemärkten ist die Nachfrage verhalten. Insgesamt lassen die Umsät-ze ohnehin zu wünschen übrig, weil Erntespekulationen und wachsende Unsicherheit über das voraussichtliche Exportgeschäft viele Käufer fernhalten. Das führt dazu, dass die Getreidepreise regional stärker differieren. Das Weizenangebot der Erzeuger hat stark nachgelassen, teilweise werden nur noch nominelle Preise genannt. Auf der Handelsstufe dürfte etwas Marktwirkung von den EU-Weizenverkäufen aus Inter-ventionsbeständen ausgehen. Auch Roggen wird stetig von der BLE für den Binnenmarkt abgegeben. In marktfernen Überschussregionen verdichten sich die Hinweise, dass im Mai nennenswerte Mengen zur Intervention angeboten werden könnten. Am Futtergetreidemarkt verharrt der Absatz auf dem etwas höheren Stand der Vorwoche. Die Preise für Futtergerste behaupten sich in Zuschussregionen, in traditionellen Versandgebieten zeigt sich Schwächeneigung. Bei der Verarbeitung von Weizen im Mischfutter sind die Hersteller wesentlich zurückhaltender als im Vorjahr. Die Nachfrage konzentriert sich derzeit auf kostengünstigen Partien aus der Inlandserzeugung. Labiler als bisher tendiert der Maismarkt. Für noch greifbare Partien an Braugerste werden die Preise in Südwestdeutschland erneut zurückgenommen. Davon ist auch das zeitweilig lebhaftere Kontraktgeschäft mit Ware der kommenden Ernte betroffen. – Die Rapspreise sind stabil; es entwickelt sich weiterhin ein lebhaftes Kon-traktgeschäft für die Ernte 2004. – Am Futtermittelmarkt wird Mischfutter meist stetig aus bestehenden Kontrakten abgerufen. Für energiereiche Einzelkomponenten weist die Preistendenz häufig leicht nach oben. Die Forderungen für Sojaschrot wurden nach dem vorausgegangenen kräftigen Preisanstieg wieder kräftig zurückgenommen. Die Rapsschrotpreise halten sich bei ruhiger Nachfrage auf demVorwo-chenniveau.

компири

Am Speisekartoffelmarkt ist qualitativ gute alterntige Ware kaum noch verfügbar, wird aber von den Packbetrieben zunehmend gesucht. Alternativen aus Frankreich und den Niederlanden sind zu teuer. Das Frühkartoffelangebot reicht zur Auffüllung der Versorgungslücken nicht ganz aus. Die Neue Ware erfreut sich jedoch guter Nachfrage und wird teurer.

Извор: Бон [ZMP]

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