Penyembelihan dan kebajikan haiwan

Tinjauan status untuk pengumpulan data tentang parameter kawalan yang berkaitan dengan kebajikan haiwan di rumah penyembelihan di Rhine-Westphalia Utara

Sumber: www.lej.nrw.de/service/pdf/projektbericht_schlachtschweinen.pdf (Veröffentlichung 2003 - 85 Seiten)

Kakitangan Pejabat Industri Makanan dan Pemburuan Negeri di Rhine-Westphalia Utara merekodkan struktur umum ladang-ladang ini di sejumlah sepuluh rumah penyembelihan babi dan mengumpul data mengenai pematuhan parameter kebajikan haiwan, parameter teknikal sistem yang menakjubkan dan daging yang terhasil. kualiti. Apabila memilih pusat penyembelihan, pelbagai kaedah yang menakjubkan untuk khinzir di satu pihak dan bilangan penyembelihan di lima daerah pentadbiran di sisi lain telah diambil kira. Empat rumah penyembelihan telah diperiksa di wilayah pentadbiran Münster, tetapi hanya satu di wilayah pentadbiran Cologne. Pengumpulan data hendaklah diseragamkan dengan menggunakan borang pengumpulan data. Senarai semak ini boleh didapati di lampiran laporan projek. Penulis laporan projek tidak menyatakan sama ada pemeriksaan rumah sembelih diumumkan atau tidak diumumkan. Tempoh di mana pemeriksaan dijalankan juga tidak disebut. Walau bagaimanapun, boleh diandaikan bahawa pemeriksaan berlaku sebelum 1 April 2001, kerana dua daripada ladang yang diperiksa masih dibius elektrik secara manual menggunakan playar tanpa haiwan tidak bergerak. Prestasi penyembelihan di ladang yang diperiksa adalah sekurang-kurangnya 100 ekor dan maksimum 800 ekor babi sejam. Penyembelihan dilakukan pada enam hari penyembelihan di satu ladang, lima hari seminggu di lima ladang, empat hari seminggu di tiga ladang dan tiga hari seminggu di satu ladang.

Die Kapazität der Warteställe in den Schlachtbetrieben erreichte in zwei Fällen nicht die empfohlene Stallgröße von mindestens 20 % der Tagesschlachtleistung oder 250 % der stündlichen Schlachtleistung. Der Zutrieb zu und in die Betäubungseinrichtungen war bei der Hälfte der untersuchten Betriebe mit erheblicher vermeidbarer Lärmbelästigung verbunden (subjektiv beurteilt – keine Messungen). Der Anteil der Tierkörper, die deutlich erkennbare Schlagstriemen aufwiesen, erreichte in einem Betrieb das Maximum von 52,4 % (!!). In den drei Betrieben, in denen elektrisch mit einem vollautomatisch arbeitenden Restrainer betäubt wurde, wurden hochfrequente Betäubungsströme eingesetzt. In zwei dieser Betriebe erreichte die Stromfrequenz der Herzströme Maxima von 215 und 330 Hz. Die Auslösung von Herzkammerflimmern mit derartig hochfrequenten Strömen ist fraglich und wird kritisch diskutiert. Daher erstaunt es, dass im Projektbericht dazu jegliche Aussage fehlt.

Die Betäubungseffektivität wurde anhand folgender Kriterien überprüft: Kornealreflex; gerichtete Augenbewegungen; regelmäßige Atmung; auffällige Krampfbewegungen; Abwehrreaktionen beim Entblutestich. In einem Betrieb, in dem die Schweine elektrisch vollautomatisch im Restrainer betäubt wurden, zeigten 22 von 175 untersuchten Tieren (12,6 %) Abwehrreaktionen beim Entblutestich. Als Ursache der unzureichenden Betäubung konnte ein fehlerhafter Ansatz der Kopf- und Brustelektroden ermittelt werden. In einem anderen Betrieb

zeigten 9,4 % der Tiere nach CO2-Betäubung Reaktionen beim Setzen des Entblutestichs, in einem weiteren ebenfalls nach CO2-Betäubung 6,7 % der untersuchten Tiere. Die Autoren
des Projektberichtes erklären diese nicht akzeptablen Ergebnisse mit der regelmäßigen deutlichen Überschreitung der vorgeschriebenen Zeitspanne zwischen dem letzten Halt in

der CO2-Atmosphäre und dem Entblutungsschnitt bzw. der Zeitspanne zwischen Verlassen
der Betäubungsanlage und dem Entblutungsschnitt (Anlage 2 der TierSchlV). Als sehr problematisch erweist sich die Anzahl der im jeweiligen Schlachtbetrieb überprüften Tiere in Relation zur Schlachtleistung, zumal im Projektbericht jegliche Erklärung zu diesen stark differierenden Zahlen fehlt. So wurden einerseits bis zu 112 % der Tiere überprüft, andererseits aber auch nur 20 %.

Trotz einiger fachlicher Kritikpunkte zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass solche Erhebungen unverzichtbar sind. In einigen deutschen Bundesländern könnte eine landesweite Statuserhebung zum Vollzug des Tierschutzes in den Schlachtbetrieben weitere gravierende Mängel auf diesem Gebiet aufzeigen. Vorbild könnte dabei das Vereinigte Königreich sein. Dort wird in zweijährigem Abstand eine landesweite Überprüfung der Einhaltung der entsprechenden Vorschriften zum Tierschutz in den zugelassenen Rot- und Weißfleisch-Schlachtbetrieben durchgeführt. Die Ergebnisse der Überprüfung von 123 Geflügelschlacht-betrieben im Mai 2001 und 314 Rotfleisch-Schlachtbetrieben im September 2001 sind im Internet zugänglich:

www.defra.gov.uk/animalh/welfare/farmed/slaughter/execsum.pdf

Eine derartige bundesweit einheitlich durchgeführte Untersuchung in zumindest allen gut 300 zugelassenen Schlachtbetrieben ist auch in Deutschland schon lange überfällig. Insofern muss die vollmundige Feststellung der zuständigen Bundesministerin zum Welttierschutztag 2003, wonach Deutschland Vorreiter beim Tierschutz in Europa ist und bleibt, zumindest für den Bereich der Schlachtung erheblich angezweifelt werden.

Sumber: Kulmbach [MOJE]

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