Penjual daging junior terhadap yuran perantisan

Persatuan Muda Perdagangan Penjual Daging Jerman eV mengisytiharkan levi latihan yang dirancang kerajaan persekutuan sebagai berlebihan dan menggambarkannya sebagai tidak produktif.

Perdagangan tukang daging secara tradisinya menyediakan banyak jawatan latihan untuk golongan muda dan dalam beberapa kes kerap melatih lebih daripada yang diperlukan. Bilangan kontrak latihan yang dibuat dalam perdagangan daging adalah tinggi secara konsisten. Walau bagaimanapun, banyak syarikat yang bersedia untuk menyediakan latihan kekurangan pemohon perantisan yang sanggup dan mampu untuk menyediakan latihan. Jawatan perantisan sering diiklankan selama bertahun-tahun tanpa dapat mencari pemohon yang sesuai. Banyak jawatan latihan dalam perdagangan daging kekal kosong setiap tahun. Ahli lembaga pengarah Dirk Ludwig dari Schluechtern melihat menghukum syarikat-syarikat ini sebagai penghinaan kepada setiap tukang yang soleh. "Masalah utama bukan kekurangan tempat latihan, tetapi kekurangan motivasi di kalangan anak muda. Dengan kekurangan motivasi di kalangan perantis, kesediaan syarikat untuk menyediakan latihan juga akan berkurangan dalam jangka panjang," kata Jochen Merz, ahli lembaga pengarah untuk penyembelih junior dari Hösbach.

Wenn Bewerber nicht zu vereinbarten Vorstellungsgesprächen erscheinen oder desolate Bewerbungsschreiben abliefern, ist zunehmend auch das Elternhaus in seiner sozialen Verantwortung gefordert. Die Eltern haben in unserer Gesellschaft eine soziale Verantwortung in der Erziehung ihrer Kinder zu tragen, der sie sich wieder verstärkt bewusst werden müssen. Manche Lehrstellenbewerber sind einfach nicht ausbildungsfähig. Viele Jugendliche sehen eine Ausbildung nicht als Investition in die eigene Zukunft. Und das diejenigen Betriebe bestraft werden sollen, die sowohl finanziell als auch personell nicht in der Lage sind, die Last einer Ausbildung zu tragen, ist ein Hohn. Der Juniorenverband des Deutschen Fleischerhandwerks e.V. regt daher an darüber nachzudenken, ob es weiterhin zeitgemäß ist, Ausbildungsvergütungen zu zahlen, die fast Facharbeiterniveau erreichen.

Eine Ausbildungsplatzabgabe in Höhe von etwa 7000 Euro je fehlender Lehrstelle pro Jahr führt nicht zu mehr Ausbildungsplätzen. Dadurch werden nur der bürokratische Aufwand und die Kosten für jeden Betrieb erhöht. Der Verwaltungsaufwand im Hinblick auf die erforderliche Anzahl zusätzlicher Ausbildungsplätze muss angemessen bleiben, damit nicht ein erheblicher Anteil des Aufkommens der Ausbildungsplatzabgabe für den Verwaltungsaufwand verwendet werden muss.

Eine Ausbildungsplatzabgabe beträfe auch die fleischerhandwerklichen Betriebe, die zwar ausbilden möchten, aber mangels geeigneter Lehrstellenbewerber nicht die geforderte Anzahl von sieben Prozent ihrer Arbeitsplätze mit Auszubildenden besetzen können. Diese Betriebe würden dann ebenfalls nicht in den Genuss einer stattlichen Förderung für eine Übererfüllung der Ausbildungsquote kommen können. Diese Vorschläge gehen auffallend stark in eine planwirtschaftliche Richtung. Sie ignorieren die Gesetze der Marktwirtschaft vollends. Der Ausbildungswille und die Ausbildungsfähigkeit der Jugendlichen werden dabei völlig außer Acht gelassen. Mangelnde Ausbildungsreife der Bewerber verbessert sich nicht durch staatliche Zwangsausbildung.

Im Fleischerhandwerk sind hoch qualifizierte Spezialisten gefordert. Erhöhte Anforderungen im Lebensmittel- und im Hygienerecht fordern gut ausgebildete Fachkräfte mit überdurchschnittlicher Eigenmotivation und hohem Engagement. "Das Fleischerhandwerk belastet die fehlende Ausbildungsfähigkeit und Bewerberauswahl momentan fast mehr, als die angedrohte Ausbildungsplatzabgabe.", so Fleischermeister Ludwig. Deshalb können die Nachwuchsfleischer kein Verständnis für eine zusätzliche Sanktion der Ausbildungsbetriebe finden. Der Juniorenverband des Deutschen Fleischerhandwerks e.V. hält nichts von zusätzlichen Abgaben. Vielmehr engagieren wir uns bereits seit Jahren für die Neuordnung der Ausbildungsberufsbilder im Fleischerhandwerk. Damit möchten wir den ausbildungswilligen Jugendlichen eine echte Chance bieten, ihre Fähigkeiten in einem modernen und zukunftorientierten Beruf umzusetzen. Den Fleischerjunioren liegt es nämlich weitaus näher, gute Leistung zu belohnen, als für die fehlende Ausbildungsbereitschaft der Jugendlichen bestraft zu werden. Die ausbildungswilligen Betriebe des Fleischerhandwerks erkennt man an der roten f-Marke.

Wer mehr Lehrstellen will, muss das Wachstum stärken, die Eigenkapitalsituation der Betriebe verbessern, die duale Ausbildung reformieren und Lehrer, Schüler und Eltern stärker in die Verantwortung nehmen. Immerhin gibt es in Deutschland 90.000 Jugendliche ohne Schulabschluss. Darüber sollte man zuerst nachdenken.

Quelle: Frankfurt [ JV ]

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