Arah aliran pasaran ZMP semasa

Lembu dan daging

Permintaan daging lembu di pasaran daging borong adalah tidak memuaskan. Tumpuan yang diminati adalah pada barangan yang digoreng. Hasil untuk karkas daging lembu dan juga untuk pemotongan kebanyakannya kekal tidak berubah; Walau bagaimanapun, barangan kelab sering diabaikan dan berada di bawah tekanan harga. Pada peringkat rumah penyembelihan, kesediaan penggemukan lembu untuk menjual adalah sangat terhad, juga kerana kerja lapangan yang banyak. Oleh itu, syarikat penyembelihan terpaksa melabur lebih banyak untuk lembu jantan muda berbanding sebelum ini, walaupun hasil jualan daging yang sederhana, untuk mencapai bilangan haiwan yang diperlukan. Lembu-lembu penyembelih segera dipesan oleh rumah-rumah penyembelihan. Pembekal dapat meneruskan kenaikan harga yang kukuh disebabkan oleh bekalan. Harga purata kebangsaan untuk lembu jantan muda dalam kelas R3 dan untuk lembu dalam kelas O3 meningkat sebanyak lima sen kepada EUR 2,46 dan EUR 1,91 sekilogram berat penyembelihan. Harga yang lebih kukuh juga dituntut untuk penghantaran daging lembu muda ke selatan Eropah. Ia masih harus dilihat sama ada ini boleh dikuatkuasakan. – Pada minggu akan datang, harga pembayaran untuk lembu penyembelihan boleh meningkat lagi. Di satu pihak, bekalan lembu penyembelihan berkemungkinan kecil, sebaliknya, dengan tujuan untuk Pentakosta, sedikit dorongan dalam permintaan dijangka, sekurang-kurangnya dalam sektor bahagian premium. – Di pasaran borong daging, daging lembu boleh dipasarkan dengan lebih lancar berbanding daging lembu dengan harga yang tidak berubah. Oleh itu, harga untuk anak lembu penyembelihan mestilah sekurang-kurangnya cenderung stabil. Harga sementara untuk anak lembu penyembelihan yang dibilkan pada kadar rata naik tiga sen kepada 4,50 euro per kilogram berat penyembelihan. – Harga berkembang secara tidak konsisten di pasaran daging lembu.

Die Nachfrage nach Schweinefleisch auf den Großmärkten konzentrierte sich auf Grill- und Kurzbratartikel; insbesondere Nacken und Kotelett waren gefragt. Während Hälften etwas preiswerter gehandelt wurden, ließen sich für Teilstücke feste Preise erzielen. Am Schlachtschweinemarkt stand ein nach wie vor unterdurchschnittlich großes Angebot zur Verfügung. Aufgrund der Nachfragebelebung im Fleischsektor kam es in der zweiten Wochenhälfte zu einem deutlichen Anstieg der Schlachtschweinepreise. Das Bundesmittel für Tiere der Klasse E erhöhte sich um zwei Cent auf 1,30 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Das Angebot an Schlachtschweinen dürften auch in der kommenden Woche begrenzt bleiben, so dass weitere Preisaufschläge erwartet werden. – Das Ferkelangebot reichte für die mittlere bis ruhige Nachfrage der Schweinemäster gut aus. Die Ferkelnotierungen blieben meist unverändert, nur vereinzelt waren sie etwas schwächer.

Telur dan ayam

Der Eiermarkt erholt sich allmählich: Aufgrund der lebhafteren Nachfrage ordert der Einzelhandel generell zügiger als zuvor. Der Angebotsdruck hat spürbar nachgelassen. Die Eierpreise ziehen zum Teil deutlich an, allerdings ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. – Am Geflügelmarkt werden im Zuge der beginnenden Grillsaison steigende Umsätze erwartet. Die Rentabilität der Mast ist aber weiter unbefriedigend. Zuletzt gerieten die Preise teilweise wieder stärker unter Druck.

Susu dan produk susu

Die Milchanlieferung an die Molkereien bewegt sich um ihren saisonalen Höhepunkt; gegenüber dem Vorjahresniveau besteht jedoch nach wie vor ein Rückstand. Am Buttermarkt ist die Nachfrage nach abgepackter Ware überwiegend rege. Die laufende Spargelsaison stimuliert den Absatz. Die Preise bewegen sich auf unverändertem Niveau. Im Blockbutterbereich trifft eine lebhafte Nachfrage auf ein knappes Angebot. Das Exportgeschäft hat sich zwar beruhigt, für die private Lagerhaltung besteht aber weiterhin Bedarf. Bislang sind die Vorräte für den Saisonausgleich im Herbst wesentlich niedriger als vor einem Jahr. Der Käsemarkt zeigt sich sehr ausgeglichen bei teilweise anziehenden Preisen. Die Nachfrage nach Schnittkäse im In- und Ausland ist rege. Das Angebot reicht gerade aus, um die Anfragen zu erfüllen; bei einzelnen Sorten bestehen teilweise leichte Engpässe. Die Hersteller haben Preisanhebungen für die kommenden Monate angekündigt. Der Magermilchpulvermarkt entwickelt sich nach der EU-Erweiterung stabiler als erwartet. Die Erzeugung erreicht nicht ganz den erwarteten Umfang. Daher haben die Preise für Magermilchkonzentrat zuletzt angezogen. Ware in Futtermittelqualität ist derzeit bei meist stabilen Preisen stetig gefragt. Vollmilchpulver wird für den Export gesucht; für kurzfristige Abschlüsse ist aber kaum Ware verfügbar.

Bijian dan makanan haiwan

Die Getreidemärkte geraten immer stärker in den Sog der EU-weit sehr positiv eingeschätzten Ernte 2004. Für die Käufer entspannt sich damit die Rohstoffsituation, während die Anbieter alles daransetzen, restliche Ware des Vorjahres schnellstens unterzubringen. Die Folge ist Preisdruck, der in den vergangenen Tagen zugenommen hat. Am Brotweizenmarkt erhalten die Schwächetendenzen zusätzliche Impulse aus den EU-Nachbarländern. Etwas Hoffnung schöpfen die hiesigen Anbieter daraus, dass die von Polen zum Verkauf vorgesehenen 300.000 Tonnen Lagerweizen – sofern sie überhaupt freigegeben werden – möglicherweise noch drei bis vier Wochen auf sich warten lassen. Bei Brotroggen trägt in den marktferneren Regionen die Intervention zur Angebotsentlastung und Preisberuhigung bei. Das Kaufinteresse an Futtergerste hat vor allem in den traditionellen Zuschussgebieten stark abgenommen. In den Versandregionen ist jetzt größtenteils der Mai-Interventionspreis die Kalkulationsbasis. Auch die Marktchancen für Futterweizen und Triticale schwinden, zumal sich andere Mischfutterkomponenten ebenfalls deutlich verbilligen. Im Braugerstensektor nehmen die Mälzereien einzelne Restpartien an Qualitätsware nur noch auf, wenn Preiszugeständnisse gemacht werden. Von der insgesamt schwachen Marktlage setzt sich Körnermais vor allem in Süddeutschland etwas nach oben ab. Das sehr geringe Angebot trifft dort auf eine mäßige Nachfrage. Weiter nördlich gaben die Preise nochmals nach. – Am Rapsmarkt kam es zu einem kräftigen Preisrückgang. Auch die Preise für die neue Ernte geraten unter Druck. – Am Futtermittelmarkt setzten die Anbieter von Milchleistungs- und Geflügelalleinfutter ihre Forderungen meist nach oben, die Preise für Schweinemastfutter weisen hingegen meist Schwächen auf, zumal Getreide und Sojaschrot zurzeit preisgünstiger offeriert werden. Auch die Anbieter von energiehaltigen Komponenten nahmen ihre Forderungen zurück. Während Sojaschrot aufgrund stark nachgebender US-Sojakurse deutlich billiger gehandelt wurde, blieben die Preise für Rapsschrot stabil.

kentang

Der Start der inländischen Frühkartoffelernte ist zu Beginn dieser Woche erfolgt; Landwirte in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und am Kaiserstuhl begannen mit ersten Rodungen. Das heimische Angebot wird aber meist im Erzeuger-VerbraucherDirektverkehr vermarktet. Mit importierter Frühware ist der Speisemarkt nur knapp versorgt, „Ägypter“ sind meist vermarktet. Die Händler suchen alternative und günstige Herkünfte. Dadurch erhält mitunter unreife, losschalige Ware aus Spanien, dem Raum Neapel und aus Griechenland Vermarktungschancen. Die Frühkartoffelpreise dürften sich in nächster Zeit gut behaupten.

Sumber: Bonn [ZMP]

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