Fis-sala tal-lectures kien dwar iz-zalzett (abjad).

jew kif l-esperti jistgħu jkunu żbaljati

Fl-Università ta’ Hohenheim, il-Prof. Albert Fischer ried jipprova lill-istudenti tiegħu li d-diskussjoni dwar iz-zalzett abjad ta’ Munich kienet preġudikata ħafna. Iżda t-togħma blind irriżulta differenti.

Fil-kapitali tal-istat tal-Bavarja, il-Munich White Sausage Protection Association qed tiġġieled għall-protezzjoni komprensiva ta' dan bħala speċjalità ta' oriġini protetta - bħalma n-nies ta' Nuremberg jipproteġu l-bratwurst tagħhom. Dan qajjem tilwima dwar jekk il-“Münchner Weißwurst” tistax tkompli tiġi prodotta barra mill-belt u d-distrett ta’ Munich, u anke mingħajr ingredjent oriġinali importanti, il-vitella.

Gerade das mache den Unterschied, rein schweinerne Rezepte, wie von dem Zimmermann aus Tannhausen, die seien zum Grausen. Na, ganz so haben sie es nicht gesagt, aber fast sschon und gemeint in jedem Fall.

Der Hohenheimer Professor Albert Fischer ist bayerischer Schwabe und anerkannter Wurstexperte. Er vertritt die Auffassung, dass die besten Weißwürste in Oberbayern und in Bayerisch Schwaben zu finden seien, was auch durch  Brühwurstprüfungen, beispielsweise durch die DLG, belegbar sei.

Von den Anforderungen der Münchner Schutzgemeinschaft an das Rohmaterial hält Fischer nichts. Da würden vor allem wirtschaftliche Interessen dahinterstecken. Das Kalbfleisch könne man ohne Qualitätsverlust durch Schweinefleisch ersetzen. Um das seinen Studenten zu zu beweisen, hat er bei einer seiner Fleischtechnologie-Vorlesungen eine Vergleichsverkostung mit kesselfrischen Weißwürsten nur aus Schweinefleisch gegen solche mit Kalbfleisch durchgeführt.

Das Ergebnis: die Sorte mit Kalbfleisch überzeugte die 35 studierenden Testesser deutlich mehr als die rein schweinerne Gegenprobe.

Trotzdem hat er Recht der Fischer Albert, das was die Schutzgemeinschaft will, ist tatsächlich eine protektionistische Aktion, die nichts mit der realen Qualität der in Müchen hergestellten Weißwurst zu tun hat.

Die verkosteten Weißwürste waren alle miteinander in Hohenheim, das bekanntlich in Baden-Württemberg liegt, gefertigt. Nach Rezepturvorschriften von einem anerkannten bayerisch-schwäbischen Wurstfachmann und unter seiner gestrengen Aufsicht. Da scheint es auch kein Wunder, dass das Rennen so ausging.

Und dann sagt ja noch die DLG ...

Quelle: Hohenheim [ Thomas Pröller ]

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