Tikkettjar mill-ġdid - investigazzjonijiet kompluti

Reġgħet qabżet bħala tigra...

Ir-riżultati tal-investigazzjonijiet imwettqa b'rabta mal-investigazzjonijiet dwar it-tikkettjar mill-ġdid tal-kumpaniji tal-ikel li jinsabu fid-distrett ta' Potsdam-Mittelmark tlestew. Ebda periklu għas-saħħa identifikat. Il-prosekutur pubbliku qed jikkunsidra kif għandu jipproċedi.

Il-Laboratorju tal-Istat ta’ Brandenburg, li għadu kif twaqqaf fil-bidu ta’ din is-sena, għadda mill-ewwel test tiegħu biex jiżgura livell għoli ta’ protezzjoni tal-konsumatur f’Brandenburg flimkien mal-awtoritajiet responsabbli.

Im Zusammenhang mit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Überprüfungen durch die Lebensmittelüberwachung wurden im Landeslabor sofort auf hohem, fachlichen Niveau mit modernster Analytik insgesamt 28 Lebensmittelproben (vornehmlich Fleisch- und Wurstwaren sowie Feinkostsalate) zur Untersuchung und lebensmittelrechtlichen Beurteilung bearbeitet. Die Untersuchungsschwerpunkte beinhalteten sensorische Erhebungen zur Beschaffenheit und zur Kennzeichnung, mikrobiologische Untersuchungen und chemische Untersuchungen zur Genusstauglichkeit und hinsichtlich einer möglichen Gesundheitsgefährdung sowie zum Täuschungsschutz hinsichtlich Tierartenbestandteile.

Dabei wurde festgestellt: 

In allen untersuchten Proben wurden keine Aspekte einer Gesundheitsgefährdung ermittelt.

Eine Einschränkung der Genusstauglichkeit im Zusammenhang mit einer nicht mehr vorhandenen Verkehrsfähigkeit muss für 6 Proben aufgrund der sensorischen Untersuchungsergebnisse in Verbindung mit der mikrobiologischen Analytik ausgesprochen werden.

Bei weiteren 18 Proben waren zusätzliche Kennzeichnungsmängel (z. B. fehlende bzw. unvollständige Gewichtsangaben, fehlende Anschrift, unvollständige Tierartdeklaration) als Verstoß gegen die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung feststellbar.

Keine lebensmittelrechtlichen Beanstandungen waren lediglich bei 4 Proben nachweisbar.

Darüber hinaus waren Fragen der Kennzeichnung bzw. Umetikettierung neben der lebensmittelrechtlichen Bewertung zu beurteilen. Bei 4 Proben war das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen, wovon jedoch nur 2 Proben mit Einschränkungen der Genusstauglichkeit bewertet wurden. Eine Umetikettierung des Mindesthaltbarkeitsdatums (welche unter bestimmten Voraussetzungen rechtlich möglich ist) war für 6 Proben nachweisbar. Dies betraf keine Umetikettierung von Verfallsdaten.

Die Laboranalysen und die rechtliche Beurteilung der Lebensmittelproben werden nunmehr gemeinsam mit den Vor-Ort-Erhebungen der Lebensmittelüberwachung und den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu einer abschließenden Aussage zusammengefasst.

Quelle: Potsdam [ mlur ]

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