M'għandekx tieħu piż żejjed ħafif

Byrne jilqa' l-istrateġija globali tad-WHO u tal-FAO

F’Ġinevra, ministri minn madwar id-dinja qed jiddiskutu strateġija globali tal-Organizzazzjoni Dinjija tas-Saħħa (WHO) u l-Organizzazzjoni tal-Ikel u l-Agrikoltura (FAO) tan-NU għal nutrizzjoni, eżerċizzju u saħħa aħjar. Il-Kummissjoni Ewropea, intant, appellat lill-Ewropa biex tagħmel xi ħaġa dwar il-problema tal-obeżità. L-istrateġija WHO-FAO tagħti spinta ġdida lill-ġlieda kontra l-liri, qal il-Kummissarju tas-Saħħa u l-Ħarsien tal-Konsumatur Byrne, waqt li wissa li l-obeżità tista’ ssir għas-seklu 21 dak li t-tipjip kien għall-20.

Ġie stabbilit netwerk madwar l-Ewropa kollha ta’ esperti tan-nutrizzjoni u l-attività fiżika taħt il-Programm tas-Saħħa Pubblika tal-UE biex jiġu identifikati, fost affarijiet oħra, l-aħjar prattika fil-prevenzjoni tal-obeżità. Il-Kummissjoni Ewropea pproponiet ukoll leġiżlazzjoni ġdida dwar stqarrijiet dwar is-saħħa u n-nutrizzjoni fuq l-ikel (ara IP/03/1022) biex ittejjeb l-informazzjoni għall-konsumatur. Il-konsumaturi jistgħu jagħżlu ikel tajjeb għas-saħħa biss jekk l-informazzjoni tkun ċara u preċiża.

“Die Strategie der WHO/FAO ist eine Mobilmachung. Die ungesunde und einseitige Ernährungsweise und der passive Lebensstil sind eine tickende Zeitbombe. Wenn wir nichts tun, wird die zunehmende Fettleibigkeit die Lebenserwartung verkürzen und die öffentlichen Kassen leeren,” sagte David Byrne. “Zwischen 20 und 30% der Europäer sind übergewichtig oder fettleibig. Wenn dieser Trend anhält, werden bald die meisten Europäer als übergewichtig eingestuft werden müssen. Regierungen, die Lebensmittelindustrie, NRO und Verbraucher müssen gemeinsam eine gesunde Zukunft gestalten.”

Der Speck auf den Hüften macht die Europäer auch ernsthaft krank. Die Folgen reichen von ernsten Behinderungen wie Atemschwierigkeiten oder Arthritis zu lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Diabetes, Gallensteinen, Bluthochdruck, Hirnschlag, Herzerkrankungen und Krebs. Die International Obesity Task Force schätzt, dass zwischen 2% und 8% der Gesundheitskosten im Westen durch Fettleibigkeit verursacht werden.

Wie die EU das Übergewichtsproblem lösen will

Die EU ist hauptsächlich in drei Bereichen tätig:

  • Unterstützung bei der Ermittlung und Entwicklung wirksamer gesundheitspolitischer Maßnahmen
  • Bereitstellung von Daten und Analysen auf EU-Ebene
  • Positive Beeinflussung durch die EU-Kennzeichnungspflicht auf Lebensmitteln
  • Die Gesundheitsexperten sind sich weitgehend einig, wie die Volkskrankheit entstanden ist: Die Menschen nehmen mit der Ernährung mehr Energie auf, als sie verbrauchen. Strittig ist jedoch, warum es zu dieser Entwicklung gekommen ist und was dagegen unternommen werden kann. Durch Analyse der einschlägigen Vorschriften und Auswertung von Erfahrungen europaweit kann die EU entscheidend dazu beitragen, das Problem in den Griff zu bekommen.

Mit Mitteln aus dem EU-Gesundheitsprogramm hat die Kommission ein Netz von Experten für Ernährung und körperliche Betätigung aufgebaut. Diese bringen ihr Wissen über die Ursachen der Fettleibigkeit aus ganz Europa ein und sorgen für eine bessere Überwachung und Analyse von EU-Daten. Unter dem Gesundheitsprogramm wird auch ein Projekt über Fettleibigkeit bei Kindern gefördert. An aktuellen Tätigkeiten ist ferner die Weltgesundheitsorganisation mit ihrem Netz gesundheitsfördernder Schulen beteiligt; weitere Projekte sind in Vorbereitung.

Die Verbraucherpolitik der EU wird unter anderem durch den Grundsatz bestimmt, dass die Verbraucher für ihre Entscheidungen ausreichende und verlässliche Informationen vorfinden. Im Juli 2003 legte die Kommission einen Vorschlag zur gesetzlichen Regelung von gesundheits- und nährwertbezogenen Aussagen auf Lebensmitteln vor. Nährwertbezogene Aussagen sind direkte und indirekte Aussagen über die ernährungsphysiologischen Eigenschaften eines Lebensmittels aufgrund seines Nährwerts oder Energiegehalts, etwa “Vitamin C zugesetzt”, “hoher Ballaststoffgehalt” oder “ohne Fett”. Gesundheitsbezogene Aussagen sind direkte und indirekte Aussagen über die Verbindung zwischen einem Lebensmittel oder -bestandteil und der Gesundheit, etwa “Vollkornprodukte können vor Herzerkrankungen schützen”. Die Vorschriften sollen sicherstellen, dass die Verbraucher nicht irregeführt werden und dass die Aussagen wissenschaftlich fundiert sind. Durch bessere Informationen werden die Verbraucher eher zu gesunden Lebensmitteln greifen. Das Europäische Parlament und der Rat werden 2005 über den Vorschlag entscheiden.

Quelle: Brüssel / Genf [ eu ]

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