Më shumë mbrojtje e konsumatorit në reklamat e ushqimit në lidhje me shëndetin
Ne mirëpresim thelbësisht rregulloret e propozuara të paraqitura nga Komisioni Evropian për arsye të politikës së konsumatorit dhe shëndetit. Duke lehtësuar ndalimin e mëparshëm të reklamimit të ushqimit në lidhje me sëmundjen, industria ushqimore tani ka mundësinë të theksojë pozitivisht informacionin për uljen e rrezikut të sëmundjes. Provat shkencore dhe standardizimi i pretendimeve të lidhura me shëndetin promovojnë konkurrencën e ndershme dhe përmirësojnë lëvizjen e lirë të mallrave.
Vor allem muss europaweit eine Grundlage geschaffen werden, den Wahrheitsgehalt der Aussage gerade im Gesundheitsbereich stärker sicher zu stellen. Nicht nur Ernährungswissen muss stärker vermittelt werden, falsche Botschaften durch aggressives Marketing sind ebenso zu unterbinden. Was erlaubt und wissenschaftlich nicht akzeptiert ist, muss allen Marktteilnehmern klar sein und sollte nicht nur der Rechtssprechung überlassen werden. Ein einheitlicher europäischer Rahmen und Verwendungsbeschränkungen schützen somit mehr vor Irreführung und Täuschung und schaffen Rechtssicherheit.
Künftig sollen gesundheitsfördernde Angaben im Zusammenhang mit Alkoholgehalten von mehr als 1,2 Volumen-Prozent verboten sein. Auch Angaben zu schlankmachenden und gewichtskontrollierenden Eigenschaften sollen einer strengen Zulassung unterliegen. Eine Positivliste beziehungsweise ein Register geben einen guten Überblick über zulässige Aussagen. Diese Vorschläge sind sinnvoll und vernünftig.
Wir sehen keine negativen Folgen für die Werbewirtschaft oder wirtschaftliche Auswirkungen durch die Verordnungsvorschläge, da es viele Möglichkeiten der Ausweitung von Angaben auf andere Aussagen gibt, die zu mehr Markttransparenz in Bezug auf gesundheitsbezogene Aussagen führen können.
Wir unterstützen die Kompromissbereitschaft der Europäischen Kommission, dass weitere Vorschläge zur Entbürokratisierung des Zulassungsverfahrens aufgenommen werden.
Quelle: Berlin [ Ulrike Höffken ]