Tendencat aktuale të tregut ZMP

Bagëti dhe mishi

Në javën e dytë të gushtit, tregtimi i mishit të viçit në tregjet me shumicë ishte disi më i qetë se një javë më parë. Çmimet për pjesët e viçit pothuajse nuk ndryshuan dhe vetëm produktet më të mira të skuqura në tigan ishin vazhdimisht të kërkuara. Kishte një furnizim të ngushtë lopësh për therje, dema të rinj shiteshin në rajon pak më shumë se në javën e kaluar; megjithatë, nuk kishte asnjë ndryshim në çmimet e pagesës për kafshët e therjes as për femra, as për meshkuj. Sipas një përmbledhjeje paraprake, demat e rinj të klasës së tregtimit të mishit R3 sollën një mesatare javore prej 2,58 euro për kilogram peshë të therjes. Kuotimet për lopë thertore në klasën tregtare O3 mbetën në 2,07 euro për kilogram peshë thertore. Kur eksportoni në vendet fqinje, viçi i pjekur nga dema të rinj dhe mallra të përpunuara mund të tregtohen disi më mirë. Çmimet kryesisht mbetën në nivelin e javës së kaluar, vetëm në disa raste mund të shtyheshin kërkesa pak më të forta. Nëse kërkesa për viç nuk merr ndonjë impuls në javën e ardhshme, çmimet për demat e rinj në rastin më të mirë duhet të qëndrojnë në të njëjtën mënyrë. niveli. Çmimet për lopët e therjes pritet të mbeten të qëndrueshme.Mishi i viçit po tregtohej vazhdimisht në tregun me shumicë të Hamburgut, ndërsa biznesi ishte mjaft i qetë në tregun me shumicë të Berlinit. Çmimet pothuajse nuk kanë ndryshuar në krahasim me javën e kaluar. Në tregun e therjes së viçit, oferta dhe kërkesa ishin kryesisht të balancuara. Pas uljeve të lehta të çmimeve të javës së kaluar, kuotimet kanë mbetur në të njëjtin nivel.- Kërkesa për viçat blegtorale është më e dobët dhe çmimet kanë prirje rënëse.

Beim Schweinefleisch hat sich die Situation an Großmärkten gegenüber der Vorwoche kaum geändert. Nach wie vor standen die Preise für Schinken unter Druck, der Handel mit Schultern und Kotelettsträngen verlief dagegen auf stabiler Preisbasis. Die Notierungen für Schlachtschweine tendierten zum Ende der zweiten Augustwoche fester; für das knappe Angebot an Schlachtschweinen fanden sich problemlos Käufer. Schweine der Fleischhandelsklasse E brachten im Wochendurchschnitt 1,55 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht.- Auch in der kommenden Woche dürfte das Angebot an Schlachtschweinen nicht drängen und die Preise somit mindestens auf unverändertem Niveau bleiben.- Am Ferkelmarkt stand eine ruhige Nachfrage einem gut ausreichenden Angebot gegenüber, so dass sich die Ferkelpreise größtenteils behaupteten.

Vezë dhe shpendë

Die Lage am Eiermarkt bleibt unverändert schwach. Das Angebot ist zu groß für die ruhige Nachfrage, vor allem bei den Gewichtsklassen L und M kommt es zu Überhängen. Die Preise haben trotz des ohnehin sehr niedrigen Niveaus weiter nachgegeben.- Am Geflügelmarkt gibt es zurzeit keine Überhänge, teilweise wurden die Preise für Grillartikel angehoben. Im Rahmen der Grillsaison werden vor allem frische Teilstücke vom Hähnchen und Putenbrust gekauft.

qumësht dhe produkte qumështi

Die Milchanlieferung bewegt sich weiter unter Vorjahresniveau und ist wie bisher rückläufig. Der Absatz von Konsummilch und Milchfrischprodukte hat bei den heißen Temperaturen der vergangenen Tagen kräftig zugelegt. Die Nachfrage am deutschen Buttermarkt ist ruhig. Sowohl für abgepackte Butter als auch für Blockbutter haben sich die Preise nicht verändert. Im Norden, wo die Ferien bereits zu Ende gehen, dürfte in den kommenden Wochen wieder mehr abgepackte Butter gefragt sein. Die Lage am Käsemarkt ist stabil und trotz der Sommerferien bleibt Schnittkäse rege gefragt. Bei einem gerade ausreichenden Angebot konnten in der vergangenen Woche leichte Preiserhöhungen durchgesetzt werden. Die Lage am Markt für Magermilchpulver ist ruhig. Es werden weiterhin feste Preise erzielt, da der ruhigen Nachfrage nur ein geringes Angebot gegenüber steht.

Drithërat dhe ushqimi për kafshët

Das hochsommerliche Wetter hat den Verlauf der Getreideernte bisher überall begünstigt. Südlich der Rhein- / Mainlinie wurde inzwischen ein großer Teil des Erntegutes trocken eingefahren; weiter nördlich laufen die Mähdrescher vor allem noch auf den Weizenfeldern. Der Verkaufsdruck wird als überraschend mäßig eingestuft. Das Weizenangebot ist in den Regionen gut entwickelt, wo die Ernte inzwischen weit voran geschritten oder beendet ist. Die Mühlen decken sich ohne Eile mit neuem Rohstoff ein, weil sie noch genügend Vorrat besitzen und die weiter fallenden Preise abwarten wollen. Die Erzeuger bieten aber A- und E-Weizen derzeit ohnehin kaum an und lagern diesen erstmal zwischen. Beim Roggen gibt es einen hohen Anteil an Brotware. Die Erzeuger vermarkten trotz der Preisunsicherheit zügig, da dem Roggen mittelfristig die geringsten Chancen für eine Preiserholung eingeräumt werden. Die Wintergerstenernte ist bundesweit weitgehend abgeschlossen; nun suchen die Landwirte für die viele Ware noch Abnehmer. Im Tagesgeschäft geben die Preise für Futtergerste nach, Partien für spätere Liefertermine werden dagegen etwas fester bewertet. Die Triticale-Ernte fällt umfangreich aus. An Braugerste gibt es ebenfalls ein reichliches Angebot, von dem deutlich weniger Ware als in den Vorjahren unter Kontrakt steht. Der Preisdruck hält an, zumal auch Winterbraugerste ein gutes Ernteergebnis bringen dürfte.- Die Kurse für neuerntigen Raps sind gegenüber der Vorwoche nochmals gesunken. Das Kaufinteresse der Ölmühlen konzentriert sich momentan vor allem auf die Herbsttermine.- Für die meisten Mischfuttermittel haben die Preise trotz der Ernteverzögerung bei Getreide schon zu Monatsbeginn nachgegeben und werden dies voraussichtlich auch in den kommenden Wochen tun. An den Ölschrotmärkten flaut die Nachfrage ab; die Preise für Sojaschrot zogen leicht an und die für Rapsschrot zeigten zuletzt eine rückläufige Tendenz.

Kartoffeln

Die Frühkartoffelsaison ist in der zweiten Augustwoche zu Ende gegangen und schloss mit dem niedrigsten Preisniveau seit über zehn Jahren ab: 6,19 Euro je Dezitonne bieten für das beginnende Herbstgeschäft einen schwachen Start. Die Verarbeitungsbetriebe sind zurzeit ausreichend mit Vertragsrohstoff eingedeckt, so dass freie Ware dort kaum abzusetzen ist. Die Preise können ihr bisheriges Niveau knapp halten.

Burimi: Bonn [ZMP]

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