Protein - tanınmış bir dahi!

Godesberg Nutrition Forum 2004 uzman izleyicileri bilgilendirdi

„Protein – ein verkanntes Genie?“ – diese Fragestellung des Godesberger Ernährungsforums 2004 am 29. und 30. April in der Redoute in Bonn-Bad Godesberg beantworteten die Teilnehmer mit einem eindeutigen Ja. Power, Potenziale und Perspektiven des Nährstoffs Eiweiß sind offensichtlich und so hieß es am Ende der Veranstaltung „Protein – ein erkanntes Genie!“. Etwa 130 Ernährungsberater, Ärzte und Fachjournalisten informierten sich über den aktuellen Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet der Eiweißforschung. Zwölf namhafte Referenten stellten neueste Studienergebnisse vor und diskutierten Ernährungsempfehlungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation hatte Prof. Hans Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim. Das Godesberger Ernährungsforum ist eine wissenschaftliche Veranstaltungsreihe der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und findet alle zwei Jahre statt.

Eiweiß: Woher? Wozu? Wie viel? Wie geht’s weiter?

Forumun ilk gününde konuşmacılar, proteinlerin tüm canlı organizmalarda oynadığı merkezi rolü açıkladılar. Bitkisel proteinin hiçbir şekilde hayvansal proteine ​​kıyasla yarı yarıya olmaması ve belirli besinleri birleştirerek değerinin artırılabilmesi, proteinden besinlerin üretilmesi süreçlerinde olduğu gibi bir sorundu. Yani şu anda gıda araştırmalarında mesele sadece sütün içinde ne olduğu değil, aynı zamanda nasıl çıkarılacağıyla da ilgili. Süt proteinleri biyolojik işlevlerinin yanı sıra çok çeşitli işlevsel özelliklere de sahiptir. Örneğin, olumlu emülsifiye etme ve köpürme özellikleri nedeniyle süt proteinleri, fırınlanmış ürünler, şekerlemeler ve et ürünleri gibi birçok gıdada kullanılmaktadır. Başka bir ders, büyüme hızıyla yakından bağlantılı olan çocukların protein gereksinimiyle ilgiliydi. Bu nedenle, genç bebekte yaşamın ilk yılında önemli ölçüde kilo verme ihtiyacı en fazladır. Ek olarak, konuşmacılar geleneksel ve modern yiyeceklerin güvenlik yönlerini tartıştılar ve protein araştırmalarının geleceğine baktılar. Gıdalardaki biyoaktif bileşenler konusu şu anda birçok bilim insanı için endişe kaynağıdır.

Bioaktive Proteine und Peptide (Fragmente von Proteinen) wurden zum Beispiel in Kuhmilch, Fisch, Weizen und Soja nachgewiesen. Ihnen schreiben die Forscher potenziell positive oder die Gesundheit fördernde Wirkungen zu. Bis jetzt konnten diese jedoch noch nicht beim Menschen nachgewiesen werden. Neben natürlichen existieren mittlerweile auch neue Proteine, die mit Hilfe gentechnischer Verfahren am „Reißbrett“ entwickelt werden. Diese neuen Proteine besitzen neue Funktionen. So können Pflanzen durch diese Proteine zusätzliche wertgebende Inhaltsstoffe herstellen oder vorhandene Inhaltsstoffe verstärkt oder in vermindertem Umfang produzieren.

Die ernährungsmedizinische Seite des Nährstoffs Eiweiß

Der zweite Tag des Forums stand ganz im Zeichen der Ernährungsmedizin. Wo ist Eiweiß zum Beispiel der Auslöser von Erkrankungen und wo hat es eine positive Wirkung? So gibt es sehr unterschiedliche Lebensmittel, die allergische Erkrankungen hervorrufen können. Die auslösenden Faktoren können auch Proteine von Pflanze und Tier sein. Im Falle einer Katabolie, das heißt einem gesteigerten Abbau der Energiesubstrate Glykogen (kurzfristiger Energielieferant), Eiweiß (Muskelschwund) und Fett (Gewichtsverlust), ist die Aufnahme von qualitativ hochwertigem Protein besonders wichtig. In der Therapie von Übergewicht kann eine höhere Proteinaufnahme befürwortet werden. Dabei ist bei langfristiger Gewichtsreduktion und für den Gewichtserhalt auf eine Proteinzufuhr mit fettarmen Lebensmitteln pflanzlicher oder tierischer Herkunft zu achten.

Die Kurzfassungen der Vorträge finden Sie in meat-n-more.info [burada].

Kaynak: Bonn [cma]

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