augmenter nanocapteurs la sécurité des produits dans l'industrie alimentaire

Sur le chemin du producteur zumVerbraucher nombreux facteurs peuvent influer sur la qualité et la sécurité alimentaire. La contamination par des micro-organismes, les résidus de médicaments ou d'autres ingrédients indésirables doivent être identifiés le plus rapidement possible afin de répondre de manière appropriée dans une boîte d'urgence. Dans le cadre du projet de l'UE Nanodetect un consortium international sous la direction d'une méthode rapide biotechnologique nanocapteur basé à Bremerhaven de ttz. Le signal de départ a été donné à la séance de lancement sur 16. et 17. Septembre Bremerhaven.

Mit dem neuen System wird die Produktqualität am Beispiel von Frischmilch noch auf dem Transport überprüft, bevor sie in der Molkerei in große Tanks eingespeist wird und im Fall einer Kontamination einen hohen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Der Nanosensor wird an ein System angeschlossen, das die Ergebnisse der Schnellanalyse auch online und in Echtzeit verfügbar machen soll. Der Einsatz des Nanosensors wird zunächst in der Milchwirtschaft erprobt. Ein wichtiger Optimierungspunkt ist die Qualitätssicherung der Milch, die aus zahlreichen Betrieben stammt und in der Molkerei zusammengeführt wird. Entspricht eine Charge nicht den Anforderungen der Industrie und wird sie mit großen Mengen durchmischt, so wird die gesamte Charge kontaminiert und damit unverkäuflich.

Der Nanosensor könnte bereits am Tankwagen zum Einsatz kommen und direkt an die Milchpumpe angeschlossen werden. Am ttz Bremerhaven arbeiten Wissenschaftler aus den Geschäftsbereichen Lebensmitteltechnologie/Bioverfahrenstechnik und Molekulargenetik daran, Mikrochips, die vom Microsystem Center Bremen entwickelt werden, mit einem Antikörper zu versehen. Diese Antikörper sollen Mykotoxine, Arzneimittelrückstände oder pathogene Mikroorganismen erkennen. Auch Beimischungen, zum Beispiel von preisgünstiger Kuhmilch in hochwertige Ziegenmilch, soll der Nanosensor aufdecken.

Die nachweisbaren Kontaminanten können aus mehreren Litern Flüssigkeit in winzigen Mikrokanälen spezifisch angereichert werden. „So wird beim Durchfluss eine hohe Kontaktrate der Antikörper erzielt und bei signifikanter Zeitersparnis gegenüber üblicher Methoden eine exakte Quantifizierung der Kontaminaten ermöglicht“, bringt ttz-Projektleiterin Caroline Hennigs die Vorteile auf den Punkt. In der Lebensmittelindustrie ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten für diese Technologie. Beispielsweise können in der Produktsicherung Mycotoxine wie Aflatoxin M1 oder Arzneimittel-Rückstände oder ein Verschnitt mit minderwertigen Substanzen simultan detektiert und ihre Konzentration ermittelt werden.

Jenseits der Milchwirtschaft können Anwendungsfelder wie die Trinkwasseraufbereitung, die Abwassereinigung oder die Prüfung der Wasserqualität in Aquakulturen zukünftig von dieser Technologie profitieren. Dem Konsortium gehören die Universität Bremen, d RIKILT (NL), das Central Science Laboratory (UK), BIOCULT BV (NL), Noray Bioinformatics S.L (E), Optotek d.o.o (SI), Formatgeria Granja Rinya, (E) sowie die Meierei Langenhorn (D) an. Das Projekt hat ein Volumen von 2,6 Millionen Euro und wird von der Europäischen Kommission im 7. Forschungsrahmenprogramm gefördert.

Bildunterschrift: Zur parallelen Bestimmung verschiedener Biomoleküle lassen sich einzelne Nanosensoren durch Parallelschaltung miteinander kombinieren.

Le ttz Bremerhaven se considère comme un fournisseur de services de recherche innovant et mène des activités de recherche et développement liées aux applications. Une équipe internationale d'experts reconnus dans les domaines de la technologie alimentaire et de l'ingénierie des bioprocédés, de l'analyse, de la gestion de l'eau, de l'énergie et du paysage, des systèmes de santé ainsi que de l'administration et des logiciels travaille sous l'égide de ttz Bremerhaven.

Source: Bremerhaven [TTZ]

Commentaires (0)

Aucun commentaire n'a encore été publié ici

Écrire un commentaire

  1. Postez un commentaire en tant qu'invité.
Pièces jointes (0 / 3)
Partagez votre position