Control intensivo no sector becerro

O control intensivo do sector dos becerros holandés continuará en 2005. O próximo ano realizaranse ao redor de 17.000 controis aos que manteñen tenreiros para o sacrificio. Polo tanto, tómanse mostras de ouriños de preto do 20% dos grupos de tenreiros de matadoiro. Ademais, realízanse inspeccións en matadoiros e fabricantes de pensos para tenreiros. Todas as mostras tomadas son probadas para unha variedade de substancias prohibidas.

Estes controis intensivos son realizados pola Stichting Kwaliteitsguarantee Vleeskalversector SKV (Fundación de Garantía de Calidade para o Sector de Tenreiros de Matadoiro). O SKV despregará máis de 15 inspectores para isto o próximo ano. Compróbase as empresas que se incorporaron voluntariamente a SKV. Polo tanto, isto aplícase a case todos os matadoiros de tenreiros holandeses, os fabricantes de pensos e os gandeiros de tenreiros. As empresas afiliadas poden usar o logotipo de SKV.

Die Teilnahme bei SKV beinhaltet auch, dass die Betriebe gemäß der Bestimmungen der Integrale Keten Beheersing (IKB-Kalb) der Wirtschaftsgruppen für Vieh, Fleisch und Eier (PVE) arbeiten. Die IKB-Vorschriften beinhalten unter anderem, dass die Schlachtkälberhalter ausschließlich mit zertifizierten Futterlieferanten, Tierärzten und Transporteuren arbeiten dürfen. Für alle diese Betriebe wurden Qualitätsregelungen aufgestellt. Die Kontrolle der Einhaltung der IKB-Vorschriften durch die Kälberhalter wird mit den SKV-Kontrollen kombiniert.

Alle sieben niederländischen Kälberschlachthöfe sind bei SKV angeschlossen. Diese Betriebe erhalten im Durchschnitt einmal wöchentlich Besuch von einem SKV-Kontrolleur. Dieser Kontrolleur führt eine Sichtkontrolle der angelieferten Tiere durch und nimmt unter Umständen auch Proben für zusätzliche Untersuchungen auf verbotene Stoffe.
Die entnommenen Proben werden im akkreditierten Labor von TNO in Zeist auf eine Vielzahl verbotener Stoffe untersucht. Darüber hinaus führt das TNO-Labor Untersuchungen nach unbekannten nicht-zugelassenen Stoffen sowie nach neuen Analysemethoden durch. Auch weiterhin werden sich TNO und andere Forschungsinstitute dafür einsetzen, die heutigen routinemäßigen Untersuchungsmethoden zu verbessern.

Verstöße werden dem Allgemeinen Inspektionsdienst und dem Amt für Lebensmittel- und Verbraucherschutz beim Landwirtschaftsministerium gemeldet, was dann eine strafrechtliche Verfolgung nach sich zieht. Auch die SKV selbst verhängt Sanktionen. Die Ergebnisse der SKV-Untersuchung sind ermutigend. Nur in einem Fall konnte ein nicht  zugelassener Stoff nachgewiesen werden. Im Jahre 2003 gab es vier Fälle, bei denen nicht mehr zugelassene Antibiotika gefunden wurden.

Quelle: SKV

Fonte: Düsseldorf [dmb]

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