Klima tal-konsumatur: Il-Ġermanja maqsuma

Riżultati tal-istudju GfK dwar il-klima tal-konsumatur f'Settembru 2004

Filwaqt li l-indikaturi li jesprimu l-burdata tal-konsumaturi Ġermaniżi kienu għadhom inkonsistenti f'Awwissu, stabbilizzaw madwar il-bord fil-bidu tal-ħarifa. Jekk l-indiċi tal-propensità għax-xiri baqa' bejn wieħed u ieħor kostanti, l-aspettattivi ekonomiċi żdiedu għat-tieni darba konsekuttiva. L-aspettattivi dwar l-iżvilupp tad-dħul personali żdiedu b'mod sinifikanti. Dan fisser li x-xejra 'l isfel fl-indikaturi waqfet għalissa. Il-klima tal-konsumatur stabbilizzat - wara 2,1 punti riveduti f'Settembru - għal 2,4 punti għax-xahar ta 'Ottubru.

Wara li l-indikaturi li jirreġistraw il-burdata tal-konsumaturi Ġermaniżi żviluppaw b'mod pjuttost inkonsistenti u f'xi każijiet anke b'mod negattiv fix-xahrejn ta' qabel, l-indikaturi f'Settembru jwasslu stampa aktar stabbli u kemmxejn aktar pożittiva. L-indikatur jivvaluta kollha xejra 'l fuq. L-irritazzjoni tad-diskussjonijiet dwar Hartz IV jidhru li qed jonqsu xi ftit. Jidher ukoll li l-biżgħat dwar il-konsegwenzi taż-żieda fil-prezzijiet tal-enerġija naqsu.

Mit seiner leicht positiven Einschätzung der wirtschaftlichen Lage steht der Verbraucher im September allerdings eher allein da. Die Finanzanalysten (ZEW) schrauben ihre Konjunkturerwartungen weiter zurück, gehen jedoch weiterhin von einer leichten Konjunkturerholung bis März nächsten Jahres aus. Der Skeptizismus der Finanzanalysten nährt sich vor allem aus der Erwartung, dass der momentan einzige Motor der deutschen Konjunkturentwicklung, der Export, an Kraft verlieren wird. Das Urteil der Unternehmen (ifo) bleibt im September auf dem Niveau der Vormonatswerte.

Konjunkturerwartung: zweiter Anstieg in Folge

Zum zweiten Mal in Folge legten die Erwartungen der Deutschen an die Konjunktur zu und erreichten mit einem Zuwachs von 6,5 Punkten auf einen Wert von minus 11,9 wieder den Wert des Monats Juni. Damit ist der Abwärtstrends vorerst gestoppt. Der Indikatorwert entspricht etwa dem des Vorjahres.

Offenbar hat sich die Aufregung um Hartz IV sowie die Angst vor steigenden Energiepreisen gelegt, und dazu geführt, dass sich die Erwartungen an die Konjunkturentwicklung leicht verbesserten. Jedoch ist anzunehmen, dass die erneut sich verschlechternde Arbeitsmarktlage eine wirklich spürbare Erholung der Konjunkturstimmung verhindert.

Eine Stimmungsbremse stellt zusätzlich die nachlassende Wachstumsdynamik in den USA dar, weil negative Auswirkungen auf die Exporte – derzeit wichtigste Antriebskraft der Konjunktur in Deutschland – zu befürchten sind. Dies ist auch der wesentliche Grund dafür, warum die Finanzanalysten (ZEW) und Unternehmen (ifo) die Konjunkturentwicklung bereits im August und teilweise auch im September kritisch bewerteten.

Einkommensentwicklung: geteiltes Deutschland I

Nach zwei Monaten in Folge mit Verlusten konnten die Verbrauchererwartungen an die persönliche Einkommensentwicklung nun wieder um sieben Punkte zulegen und damit den Rückgang des Vormonats mehr als kompensieren. Allerdings liegt der Indikatorwert von minus 12,3 über 11 Punkte hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück.

Nachdem sich die erste Aufregung um die Hartz-IV-Reformen etwas gelegt hat, sieht es so aus, als gäben die Konsumenten ihre pessimistische Erwartung hinsichtlich der Entwicklung ihres persönlichen Einkommens auf. Dass die Diskussion um die Erhöhung der Energiepreise in der Öffentlichkeit etwas an Brisanz verloren hat, dürfte sich ebenfalls stabilisierend auf die Einkommenserwartungen ausgewirkt haben.

Jedoch bleibt der bereits im Vormonat aufgetretene Stimmungsunterschied zwischen Bewohnern der alten und der neuen Bundesländer deutlich erkennbar. Während sich in den neuen Bundesländern der Wert der Einkommenserwartung weiter verschlechtert hat, verbesserte er sich in den alten Bundesländern. Ursache dafür ist, dass in Ostdeutschland wesentlich mehr Menschen von den anstehenden Arbeitsmarktreformen – insbesondere zur Verminderung der Langzeitarbeitslosigkeit – betroffen sind. Die offiziell registrierte Arbeitslosenquote ist in den ostdeutschen Ländern doppelt so hoch wie in Westdeutschland. Im Schnitt steht den Haushalten in Ostdeutschland ein Viertel weniger Geld für ihre Lebenshaltung zur Verfügung als in den alten Bundesländern.

Anschaffungsneigung: geteiltes Deutschland II

Mit einem leichten Plus von 0,4 Punkten gegenüber dem Vormonat auf einen Wert von minus 27,4 bleibt der Indikator Anschaffungsneigung im September auf dem Niveau des Vormonats und liegt um vier Punkte höher als der Wert der vergleichbaren Vorjahresperiode.

Auch hier zeigt der Ost-West-Vergleich, dass die Verbraucher der westdeutschen Bundesländer langsam ihre Konsumfreude zurückgewinnen, während die ostdeutschen Konsumenten ihre Zurückhaltung gegenüber größeren Anschaffungen beibehalten. Damit setzt sich die Polarisierung im Hinblick auf die Anschaffungsneigung in West und Ost fort. Dies korrespondiert mit der bereits angesprochenen Entwicklung der Erwartung an die persönliche Einkommensentwicklung. Die nach wie vor herrschende Unsicherheit der Verbraucher in den neuen Bundesländern hinsichtlich ihrer zukünftigen finanziellen Situation und ihrer Arbeitsplätze macht es derzeit eher unwahrscheinlich, dass die Verbraucher ihre Kaufzurückhaltung nachhaltig aufgeben.

Konsumklima: Stabilisierung in Sicht

Die Stabilisierung der Indikatoren Einkommenserwartung, Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung hat dazu geführt, dass die rückläufige Entwicklung des Indikators Konsumklima gestoppt wurde. Für Oktober prognostiziert die GfK für das Konsumklima – nach revidiert 2,1 im Monat September – einen Wert von 2,4. Allerdings wird vom privaten Verbrauch weiterhin kein wesentlicher Impuls ausgehen. Das wird voraussichtlich bis zum Jahresende anhalten. Entscheidende Faktoren, die eine durchgreifende Wende bewirken könnten, wären die konjunkturelle Entwicklung sowie positive Signale vom Arbeitsmarkt. Unter diesen Bedingungen würde die neuerliche Diskussion zur Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes, der zufolge die meisten Bundesländer die gesetzlichen Ladenschlusszeiten an allen Werktagen freigeben wollen, zusätzlichen Auftrieb geben.

Għall-istudju

Ir-riżultati ġejjin mill-istudju "GfK-Wirtschaftsdienst Verbraucher- und Sparklima" ippubblikat minn GfK Marktforschung. Huma bbażati fuq intervisti tal-konsumaturi ta' kull xahar li jsiru f'isem il-Kummissjoni tal-UE. Fl-ewwel nofs ta’ kull xahar, madwar 2.000 persuna magħżula b’mod rappreżentattiv jiġu mistoqsija, fost affarijiet oħra, kif jivvalutaw is-sitwazzjoni ekonomika ġenerali, il-propensità tagħhom li jixtru u l-aspettattivi tad-dħul tagħhom.

Sors: Nuremberg [ gfk ]

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