Pangkalakal ng Butcher 2004

Unang kalahati ng taon: humina ang demand ng consumer - stable ang benta

Ang pangangailangan mula sa mga pribadong sambahayan sa Federal Republic para sa mga produktong karne at karne ay lalong humina sa kurso ng 2004. Pagkatapos ng mga nakaraang pagtanggi, ang isang matatag na pag-unlad ng mga benta ay naitala pa rin para sa pangangalakal ng butcher sa unang kalahati ng taon.

Ang mga presyo ng mamimili para sa pangkat ng produktong karne at karne ay bumaba pa ng 0,4 porsyento mula Enero hanggang Hunyo, kasunod ng takbo ng huling dalawang taon. Gayunpaman, hindi na ito nagbigay ng anumang impetus para sa demand ng consumer sa mga pribadong sambahayan. Sa minus 6,1 porsyento, ang pagbaba ay pangunahing puro sa baboy. Ang pagtaas ng demand, lalo na para sa karne ng baka at pinaghalong tinadtad na karne, ay hindi sapat upang mabayaran ang mas mababang demand ng baboy. Ang pangangailangan para sa mga produktong sausage ay nahawakan nang maayos, na partikular na nagte-trend ang ham. Ang isang karagdagang tanda ng pangkalahatang maulap na klima ng mamimili sa unang kalahati ng 2004 ay ang 3,5 porsiyentong pagbawas sa pagkonsumo sa labas ng bahay.

Der Gesamtumsatz im Fleischerhandwerk erreichte nach vorläufigen Angaben in der ersten Hälfte des laufenden Jahres 7,46 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 20 Mio. Euro oder 0,3 Prozent. Zur Umsatzstabilisierung der Branche hat vor allem das zweite Quartal beigetragen.

Zur Jahresmitte waren in den Fleischer-Fachgeschäften 167.900 Personen, einschließlich Betriebesinhabern, mithelfenden Familienangehörigen und Auszubildenden beschäftigt. Dies waren noch 1.400 oder 0,8 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Die Abnahme der Beschäftigung hat sich damit deutlich abgeschwächt und steht in direktem Zusammenhang mit dem Rückgang des Betriebsbestandes und den zuletzt leicht gesunkenen Ausbildungszahlen.

Die Anzahl der Fleischer-Fachgeschäfte ist im ersten Halbjahr 2004 um 205 auf 18.115 gesunken. Der Rückgang fiel damit um ein Drittel geringer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Hingegen ist bei der Filialisierung wieder ein positiver Trend zu beobachten. Die Anzahl der neben den Stammgeschäften als Filialen betriebenen Verkaufsstellen erhöhte sich um 62 auf 11.210. Damit war das Fleischerhandwerk zur Jahresmitte mit 29.325 Verkaufsstellen am Markt präsent.

Die Beschaffungspreise für den wichtigsten Rohstoff, Schweinefleisch, sind seit Jahresbeginn drastisch gestiegen. Damit hat sich in dem harten Preiswettbewerb die Ertragslage der Betriebe tendenziell eingeengt. In den Ladenpreisen fanden die erforderlichen Preisanpassungen erst zeitverzögernd und bei weitem nicht in vollem Umfang ihren Niederschlag. Für einzelne Schweinefleischteilstücke ermittelte das Statistische Bundesamt im September ein bis zu 3 Prozent höheres Ladenpreisniveau als noch vor einem Jahr.

Aufgrund der absehbaren Marktentwicklung bei der Schweinefleischerzeugung ist damit zu rechnen, dass sich Rohstoffpreise wie auch die Ladenverkaufspreise für Schweinefleisch und  Schweinefleischerzeugnisse anhaltend über dem Vorjahresniveau bewegen werden.

Vor dem Hintergrund gestiegener Preise pendelte die Schweinefleischnachfrage der Privathaushalte in der zweiten Jahreshälfte bislang weiter zurück. Weiter positiv entwickelte sich hingegen die Nachfrage nach Geflügel und insbesondere nach Rindfleisch. Nimmt man die private Haushaltsnachfrage als Indiz, dann dürfte sich der Fleischverzehr in 2004 insgesamt in Höhe des Vorjahres bewegen.

Pinagmulan: Frankfurt [dfv]

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