Jornades de Tecnologia EHI: L'autopagament està en augment

Fins al 50 per cent dels clients d'Ikea ​​ja utilitzen les caixes d'autoservei

Ikea torna a ser el pioner: al voltant del 50 per cent de les línies de caixa existents a les 45 botigues de mobles sueques a Alemanya estaven equipades amb caixes exprés d'autoservei aquest any. En concret, s'han desmantellat 480 caixes convencionals i s'han instal·lat 960 caixes exprés. Holger Apel, responsable de la tecnologia de pagament a Ikea, ho va informar a les jornades tecnològiques de l'EHI Retail Institute a Colònia. Segons un informe de la revista comercial Der Handel, la botiga de mobles és "un dels pocs minoristes d'Alemanya que depenen d'aquestes solucions de caixa registradora d'autopagament" a gran escala i en general." Això sembla lògic, ja que al voltant del 70 per cent dels 46 milions de clients de pagament no tenen efectiu cada any de totes maneres.

No obstant això, segons EHI, Alemanya es troba endarrerida en el sector de l'autoservei, on la filial de Metro Real és considerada pionera i ha instal·lat terminals d'autoescaneig en 62 botigues, mentre que els principals distribuïdors alimentaris europeus Tesco, Carrefour i Continente utilitzen L'autoescaneig és estàndard. Allà, tal com informa Der Handel, "els clients poden, si volen, actuar ells mateixos a la caixa de manera natural, la consultora Retail Banking Research (RBR) també suposa que el nombre de terminals a tot el món augmentarà actualment a 92.000". el 2014 es quadruplicarà.

Bei Ikea nutzen nach Angaben von Holger Apel bereits heute 40 Prozent aller Kunden das neue Angebot, an Spitzentagen sogar schon 50 Prozent, wobei immer ein Mitarbeiter des Unternehmens in unmittelbarer Nähe ansprechbar ist. Positiv werde vermerkt, dass die Lösung nicht techniklastig, sondern „übersichtlich und leicht verständlich“ sei. Mit 62 abgefertigten Kunden in der Stunde gegenüber 43 an traditionellen Kassen zeigten die neuen Lösungen klare Vorteile in Sachen Produktivität und Zeitersparnis.

Für Branchenexperten ist das Thema Self-Checkout ohnehin kein Neuland mehr. „Es gibt großes Potenzial für die SB-Kassenlösungen und immer mehr Kunden, die genau wissen, was sie wollen und benötigen. Sie sparen beim Einkauf am SB-Terminal Zeit und gehen zufriedener nach Hause“, so die Einschätzung von Peter Laudien-Weidenfeller, Director  Global Key Account Management Retail Systems beim Technologiehersteller Bizerba aus Balingen. Gleichzeitig dürfe man diejenigen Kunden, die die direkte Beratung wünschen, nicht außer Acht lassen, sondern müsse stets auch die gesamte Servicepalette vorhalten. „In der Bank erledige ich ja heute auch nur alle Standardgeschäfte am Automaten oder online und schätze die persönliche Beratung bei individuellen Anliegen“, so sein Vergleich. Kritikern, die beispielsweise einen Anstieg der Ladendiebstähle infolge der Verbreitung von Self-Checkout-Systemen befürchten, nimmt Bizerba durch den Einsatz von Intelligenz bei Self-Checkout-Terminals und Self-Scanning-Systemen  den Wind aus den Segeln. „Ein wichtiges Kriterium für den Lebensmitteleinzelhandel ist das Gewicht. Wenn eine hochwertige Weinflasche in einer Müslipackung versteckt ist, bemerkt die Waage in Kombination mit dem Scanner die falsche Gewichtsangabe und löst eine Warnung aus“, so Tudor Andronic aus dem Leitungsteam Retail Sys­tems Development bei Bizerba. Die Kombination aus Self-Checkout und Waage könne generell Widersprüche zwischen der Ware im Einkaufswagen und dem Gewicht der gescannten Ware an der Kasse analysieren. Außerdem kann  mit den über Barcodes hinterlegten Artikelstammdaten wie Form, Farbe und Gewicht  die gescannte Ware mit dem gekauften Produkt verglichen werden.

Quelle: Köln / Balingen [ KLARTEXT ONLINE ]

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