El mercat europeu d'aliments i additius digestius es beneficia de preus més elevats i de noves àrees d'aplicació

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El mercat europeu de productes digestius també s'està beneficiant de la creixent consciència dels consumidors sobre els aliments funcionals. El 2008, el sector de la "digestió" va ser el sector més gran del mercat global d'aliments funcionals amb l'aprovació de la UE, i va representar el 68 per cent de les vendes. S'espera que els preus dels productes més elevats, combinats amb una expansió de les àrees d'aplicació, impulsin encara més el creixement del mercat. En conseqüència, un nou estudi de la consultora de gestió Frost & Sullivan preveu un augment del volum de vendes en aquesta indústria de 245,0 milions de dòlars EUA el 2008 als 536,5 milions de dòlars EUA el 2015. L'estudi cobreix els segments prebiòtics, probiòtics i Enzims digestius.

"El mercat europeu d'aliments i additius digestius està creixent i es caracteritza per una alta freqüència de llançaments de nous productes", va dir Sridhar Gajendran, analista de la indústria de Frost & Sullivan. "L'oferta es divideix en les categories d'aliments funcionals i suplements dietètics, amb els primers que representen la quota més gran tant en volum de mercat com en valor de mercat el 2008. Els aliments funcionals amb efecte digestiu es troben en forma de productes lactis". begudes, productes de forn, cereals i menjar de conveniència disponibles. S'espera que aquesta categoria creixi significativament en els propers anys, principalment pel seu important potencial per penetrar en altres àrees d'aplicació com la carn i el peix.

Zudem haben gestiegene Produktpreise für einen höheren Umsatz im Markt gesorgt. So hat beispielsweise Beneo-Orafti, der weltweit größte Anbieter für die prebiotischen Ballaststoffe Inulin und Oligofructose, in den letzten Jahren sukzessive die Preise für sein BENEO-Programm erhöht. Ende 2007 wurden zunächst die Flüssigprodukte um sechs Prozent und die Pulverprodukte um acht Prozent teurer. Im November 2008 gab es dann nochmals einen Aufschlag – diesmal sogar um 25 Prozent, nachdem das belgische Unternehmen zwei Monate zuvor mit seinen prebiotischen Zusatzstoffen erstmals ein Co-Branding mit Fleischprodukten gestartet hatte. Es folgten weitere Co-Brandings, darunter Fischkonserven in Deutschland und Truthahnsteaks in Spanien.

Die negativen Auswirkungen der Rezession sind selbstverständlich auch in diesem Markt spürbar, vor allem bei den teuer herzustellenden Probiotika. „Allerdings dürften der wachsende Trend zu verdauungsfördernden Lebensmitteln und das Bestreben der Verbraucher, den steigenden Kosten in der Gesundheitsfürsorge durch Eigeninitiative wie beispielsweise durch eine bewusste Ernährung zu begegnen, diesen Effekt wieder ausgleichen“, kommentiert Sridhar Gajendran. „Darüber hinaus werden mit zunehmendem Bedarf und Produktionsvolumen auch die Herstellungskosten sinken, was den Probiotika-Anbietern entgegenkommt. Denn diese Kosteneinsparungen können an die verarbeitenden Betriebe und dann letztlich an die Verbraucher weitergegeben werden.“

Eine weitere Herausforderung sind die hohen Kosten für klinische Studien, weshalb bisher nur sehr begrenzt geforscht wurde. „Die Ergebnisse solcher Studien würden allerdings für eine erhebliche Steigerung der Nachfrage sorgen, in dem Sie für eine gezielte Aufklärung über die Vorteile einer gesunden Verdauung eingesetzt werden könnten“, meint Sridhar Gajendran. „Parallel dazu sollten für die Vermarktung von Produkten mit überzeugenden gesundheitsfördernden Eigenschaften alle Möglichkeiten für umfassende Claims geprüft und ausgeschöpft werden.“

Als künftigen Wachstumstreiber sieht Frost & Sullivan das Segment für Prebiotika, das kontinuierlich expandiert. Milchprodukte, Backwaren und Zerealien bleiben hier weiterhin die erfolgreichsten Kategorien. Momentan sind 50 Prozent aller Prebiotika in Form von Milchprodukten auf dem Markt. Gleichzeitig setzt eine zunehmende Zahl an Zerialienherstellern Prebiotika ein, um ihre Produkte mit zusätzlichen Ballaststoffen anzureichern und den Konsumenten damit das Gefühl zu vermitteln, für sich und ihre Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Bei Interesse an weiteren Informationen zu Frost & Sullivans neuster Studie „EU Digestive Health Ingredients Market“ wenden Sie sich bitte unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten an Katja Feick - Corporate Communications (Aquesta adreça de correu electrònica està protegida contra robots d'spam! Ha de ser habilitat el JavaScript per visualitzar!). Die Informationen werden Ihnen dann per E-Mail zugesendet.

Die Studie EU Digestive Health Ingredients Market ist Teil des Growth Partnership Service Food & Beverage der Unternehmensberatung Frost & Sullivan, zu dem neben anderen auch folgende Studien gehören: U.S. Digestive Health Ingredients Market, EU Food and Feed Antioxidants Market, U.S. Bone and Joint Health Ingredients Market und European Heart Health Ingredients Market. Sämtliche Studien im Subskriptionsservice basieren auf ausführlichen Interviews mit Marktteilnehmern und bieten detaillierte Informationen über Marktchancen und Branchentrends.

Über Frost & Sullivan

Frost & Sullivan ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die in Partnerschaft mit ihren Kunden innovative Wachstumsstrategien entwickelt. Mit einem Serviceportfolio bestehend aus den Bereichen Growth Partnership Services, Growth Consulting und Corporate Training & Development unterstützt Frost & Sullivan seine Kunden dabei, eine auf Wachstum ausgerichtete Kultur zu etablieren und entsprechende Strategien umzusetzen.

Seit über 45 Jahren in unterschiedlichen Branchen und Industrien tätig, verfügt Frost & Sullivan über einen enormen Bestand an Marktinformationen und unterhält mittlerweile 40 Niederlassungen auf sechs Kontinenten. Der Kundenstamm von Frost & Sullivan umfasst sowohl Global-1000-Unternehmen als auch aufstrebende Firmen und Kunden aus der Investmentbranche.

Weitere Informationen zum Thema Growth Partnerships unter http://www.frost.com/.

Titel der Studie: EU Digestive Health Ingredients Market M426

Quelle: Frankfurt am Main [ RnJvc3QgJiBTdWxsaXZhbg== ]

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