А многу напор - големо очекување

Оние кои работат напорно ќе биде награден за тоа. Ова правило е очигледно следи автоматски во човечкиот мозок. Научниците покажаа Центарот за економија и невронски мрежи (некаде накај) на Универзитетот во Бон. Кај лица кои имале да се реши тешко математички задачи, активноста во награда за обработка на региони на мозокот зависи повеќе од износот на награда како за лесни задачи. Студијата е објавена во списанието "Социјална когнитивни и афективно невронски мрежи".

Е напорот во право пропорционално? Ова прашање го следат речиси сите живи суштества во нивните одлуки. "Животно мора автоматски да се следи на барањето, не повеќе енергија за да се инвестира во потрага за храна да се очекува како плен на вредноста е - ова е само еден принцип за преживување", вели вонреден професор д-р Клаус Fließbach Центарот за економија и невронски мрежи (некаде накај) на Универзитетот во Бон, на германскиот центар за невродегенеративни болести (DZNE) истражување сега во Бон. Човекот, исто така, го следи Искуството покажува дека ова правило, дури и ако тоа не е прашање на живот или смрт: Кој се врши правилно во работа, обично не постои со топла ракување како награда задоволни.

Probanden lösen verschieden schwere Rechenaufgaben

Wie diese Entscheidungsprozesse im Gehirn ablaufen, testeten die Wissenschaftler der Universität Bonn zusammen mit Kollegen der Universität Düsseldorf an insgesamt 28 Probanden. Im Hirnscanner mussten sie mathematische Aufgaben lösen, die hinsichtlich ihres Schwierigkeitsgrades sehr unterschiedlich waren. Sobald die Aufgabe auf der Videobrille vor den Augen eingeblendet wurde, begannen die Testpersonen zu rechnen. Anschließend wurden verschiedene Ergebnisse zur Auswahl angezeigt, die Testpersonen mussten binnen Sekunden das richtige auswählen. Im Erfolgsfall bekamen die Probanden eine Belohnung zwischen fünf und 35 Euro.

Bei der Belohnung ist Frustration programmiert

„Allerdings wurde die Belohnung nicht an den Schwierigkeitsgrad der Rechenaufgabe angepasst, sondern rein zufällig gewählt“, berichtet Katarina Kuss vom CENs, die zusammen mit Julien Hernandez-Lallement die Erstautorenschaft der Publikation übernommen hat. Damit wurden die Erwartungen der Testpersonen an die Belohnung teilweise enttäuscht. Doch selbst wer für eine vergleichsweise leichte Aufgabe sehr gut entlohnt wurde, konnte noch leer ausgehen: Die Probanden mussten zumindest einen Teil ihres Gewinns in Form einer unfreiwilligen „Spende“ wieder abgeben. „Auch die Spendenhöhe war jeweils zufällig gewählt“, sagt die Erstautorin. „Das bedeutete im Maximalfall den Verzicht auf den kompletten Betrag, der bei einer Aufgabe eingenommen wurde.“

Belohnungszentren sind bei hoher Erwartung besonders aktiv

Die Wissenschaftler verfolgten während des Rechnens und Spendens mit dem funktionellen Magnetresonanztomografen die Aktivität der verschiedenen Areale in den Gehirnen der Probanden. „Dabei zeigte sich, dass die Höhe einer Belohnung umso wichtiger wird, je größer die Anstrengung bei der Rechenaufgabe war“, berichtet Dr. Fließbach. „Hingegen ist die Höhe der Entlohnung nicht so entscheidend, wenn der Aufwand zuvor gering war.“ Die Forscher registrierten insbesondere in den Belohnungszentren - dem anterioren cingulären Cortex und dem Nucleus accumbens - eine erhöhte Aktivität, wenn die Rechenaufgabe schwierig und die Belohnung hoch war. Wurde hingegen ein hoher Anteil des erworbenen Betrags in Form der erzwungenen „Spende“ wieder abgezogen, war das Signal in der Inselrinde besonders groß. In dieser Hirnstruktur werden negative Emotionen und Frustrationen verarbeitet.

Ergebnisse sind für Verhaltensökonomie und Wirtschaftsleben wichtig

„Die Ergebnisse sind sehr relevant für die verhaltensökonomische Forschung“, sagt Dr. Fließbach. „Probanden verhalten sich anders, wenn sie Geld geschenkt bekommen, als wenn sie sich dafür anstrengen müssen.“ Dies müsse bei Versuchsanordnungen berücksichtigt werden. Für das Wirtschaftsleben zeige das Experiment, dass mit Leistung auch klare Belohnungserwartungen verbunden sind. Es handelt sich dabei möglicherweise um kein erworbenes Verhalten. „Die Tatsache, dass sich dieser Effekt durch eine einfache Manipulation unmittelbar im Gehirn nachweisen lässt, legt nahe, dass dies ein grundlegender, automatisierter Mechanismus ist, der ohne bewusstes Nachdenken abläuft“, sagt der Wissenschaftler.

Објавување:

Effort increases sensitivity to reward and loss magnitude in the human brain, Journal “Social Cognitive an Affective Neuroscience”, DOI: 10.1093/scan/nss147

Извор: Бон [Раиниш Фридрих-Вилхелм-Универтит]

Коментари (0)

Тука с No уште не се објавени коментари

Напиши коментар

  1. Објавете коментар како гостин.
Прилози (0 / 3)
Споделете ја вашата локација