Suga 2011: 2011 Секој работник речиси 13 денови болни

Со бројот на денови за боледување во германската економија загуба производство на 2011 милијарди евра, беше формирана во 46. Ако еден доделува вкупно 460,6 милиони работни денови со бројот на вработени во Германија, а потоа секој од нив беше статистички 12,6 денови неспособни. Една година претходно, вредностите се 'уште се во 11,3 денови или 39 милијарди евра. Ова е заклучокот на извештајот е "здравје и безбедност при работа 2011" (Суга, порано спречување несреќа извештај за работа), за да се создаде Сојузниот институт за безбедност и здравје (BAuA) на годишно ниво во име на Сојузното министерство за труд и социјална политика (BMAS).

Бројот на известените несреќи падна во Германија, според Suga во 2011. Сепак, нивниот број во овој период е над еден милион. Од 1.000 вработени со полно работно време кои претрпеле несреќа при работа 2011 26 во статистичка смисла. Претходната година, имаше уште 27,4. Така, бројот на пријавени несреќи полека се приближува повторно на најниско ниво од годината 2009, во 25,8 1.000 на вработени со полно работно време биле жртви на индустриска несреќа. Сепак поодалечена е градежната индустрија: Постојат, стапката на инциденца на 57,6 2010 година се покачи на 70,4 2011 година.

Weniger Arbeitsunfälle als im Jahr zuvor endeten tödlich. Von den verbleibenden tödlichen Unfällen ereigneten sich jedoch mehr als zuvor im Betrieb. Auch die Zahl der meldepflichtigen Wegeunfälle ist im Jahr 2011 stark gesunken. Gleichzeitig endeten mehr dieser Unfälle tödlich. Ebenfalls zum Tod führten im Jahr 2011 zahlreiche Berufskrankheiten. Ihre Zahl ist in diesem Zeitraum im Vergleich zu 2010 sogar gestiegen – hier sind vor allem Anstiege bei Erkrankungen durch Asbest zu verzeichnen.

Der Schwerpunkt des SuGA widmet sich in der Ausgabe 2011 der psychischen Belastung am Arbeitsplatz und den psychischen Erkrankungen. Daten und neue Erkenntnisse dazu hat die BAuA schon im Stressreport 2012 im Januar 2013 veröffentlicht. Der SuGA bietet nun Zahlen zu Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentungen aufgrund psychischer Erkrankungen. Psychisch belastende Arbeitsbedingungen sind demnach in der Arbeitswelt nach wie vor stark verbreitet. Sie haben in den vergangenen Jahren jedoch nicht zugenommen, wie ein Vergleich zu Erhebungen aus den Jahren 2005/2006 zeigt. Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen hat unterdessen zugenommen. Im Jahr 2008 waren es noch 41 Millionen verpasste Arbeitstage, im Jahr 2011 bereits 59,2 Millionen. Bei der Ursachenforschung ist jedoch berücksichtigen, dass psychische Belastung nicht nur in der Arbeitswelt auftritt. Auch kann sie andere Folgen als psychische Störungen haben, wie beispielsweise Herzkreislauf- oder muskulo-skelettale Erkrankungen.

Die beiden Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit sind wie schon in den Jahren zuvor Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und Krankheiten des Atmungssystems. Auch die Zahl der von ihnen verursachten ausgefallenen Arbeitstage ist im Vergleich zum Jahr 2010 gestiegen.

Für den jährlichen Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Unfallverhütungsbericht Arbeit" wertet die BAuA Informationen über das Arbeits- und Wegeunfallgeschehen sowie über Berufskrankheiten von allen Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung aus. Ebenfalls nutzt die BAuA Informationen des Statistischen Bundesamtes, der Rentenversicherung, verschiedener Krankenkassen, der Gewerbeaufsicht und der BIBB/BAuA- Erwerbstätigenbefragung. Aufgrund dieser umfassenden Berichterstattung liegt das Berichtsjahr immer mehr als ein Jahr zurück.

Ab sofort steht der SuGA 2011 als PDF-Datei unter der Adresse www.baua.de/suga  zur Verfügung. Der Bericht wird zusätzlich in einer barrierefreien Version angeboten, der die Arbeit mit dem statistischen Material erlaubt. Mit einem Klick auf die Tabellen und Grafiken öffnet sich hier ein Menü, das Zugriff auf die zugrundeliegenden Daten in Form von Excel-Tabellen bietet. Die gedruckte Fassung des SuGA 2011 kann ab Mitte März kostenlos über das Informationszentrum der BAuA angefordert werden, telefonisch, 0231 9071-2071, per Fax, 0231 9071-2070 oder per E-Mail an Оваа адреса на е-пошта е заштитена од spambots! Мораат да бидат овозможени за да се прикаже JavaScript!.

Forschung für Arbeit und Gesundheit

Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Über 600 Beschäftigte arbeiten an den Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.

www.baua.de 

Извор: Дортмунд [ BAuA ]

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