Stoking mampatan tidak melindungi daripada trombosis selepas strok

Persatuan Strok Jerman memberi amaran: Stoking mampatan tidak melindungi daripada trombosis selepas strok

Amalan biasa di hospital untuk melindungi pesakit terlantar daripada trombosis dan embolisme pulmonari yang mengancam nyawa dengan tunggul mampatan tidak memenuhi tujuannya dalam kes pesakit strok. Kajian yang lebih besar membuat kesimpulan ini. Oleh itu, Persatuan Strok Jerman (DSG) menyeru agar penemuan ini dilaksanakan dalam amalan klinikal setiap hari.

"Trombosis adalah komplikasi yang ditakuti selepas strok yang teruk," lapor Profesor Dr. perubatan Martin Grond, Ketua Pakar Perubatan di Hospital Daerah Siegen dan Pengerusi Kedua DSG. "Pesakit terbaring di atas katil amat berisiko kerana aliran darah dalam urat menjadi perlahan," Grond meneruskan. Dalam kes hemiplegia, ini disebabkan terutamanya oleh kegagalan "pam otot": otot kaki, yang biasanya menyokong pengangkutan darah dalam urat, tidak dapat bergerak. Jika darah mengalir terlalu perlahan, gumpalan boleh terbentuk dan menghalang vena. Trombosis berlaku. Sebahagian daripada bekuan kemudiannya boleh dihanyutkan ke dalam paru-paru, di mana ia menyebabkan embolisme pulmonari yang mengancam nyawa.

Wegen dieser Gefahr erhalten bisher viele bettlägerige Schlaganfallpatienten routinemäßig Kompressionsstrümpfe, die bis zum Oberschenkel reichen. "Dass sie vor Thrombose und Lungenembolie schützen, war allerdings nicht bewiesen", sagt Grond: Die "Clots in Legs Or sTockings after Stroke" oder CLOTS-Studie war die erste große Untersuchung zu dieser Frage. An 64 Zentren in Großbritannien, Italien und Australien beteiligten sich 2.518 Schlaganfallpatienten an der Studie. Nur die Hälfte wurde mit Thrombosestrümpfen versorgt.

Professor Grond: "Allgemein war ein deutlicher Rückgang der Thrombosen erwartet worden. Ein solcher Schutz ist für Patienten, die nach Operationen mehrere Tage das Bett hüten müssen, durch Studien gut belegt". Bei Schlaganfallpatienten ist dies jedoch nach den Ergebnissen der CLOTS-Studie offensichtlich nicht der Fall: In beiden Gruppen erkrankte jeder zehnte Teilnehmer an einer Thrombose. Auch Lungenembolien traten gleich häufig auf.

"Die Ergebnisse der Studie haben uns alle überrascht", sagt Professor Dr. med. Joachim Röther, Chefarzt am Johannes Wesling Klinikum Minden und 3. Vorsitzender der DSG: "Sie zwingen zum Umdenken in der Versorgung von Schlaganfallpatienten." Denn die Kompressionsstrümpfe sind für die Patienten nicht nur unangenehm. Gar nicht so selten kommt es zu Hautverletzungen oder sogar zu Druckgeschwüren. In der CLOTS- Studie traten derartige Hautveränderungen bei der Patientengruppe mit Kompressionsstrümpfen viermal so häufig auf. "Außerdem muss verhindert werden, dass unnötige Therapien das Budget der Krankenkassen belasten", sagt Röther.

Gefordert sind jetzt neue Ansätze zum Schutz der Patienten, da die Gefährdung durch Thrombosen und Lungenembolien geblieben ist. Eine Möglichkeit könnte die intermittierende pneumatische Kompression sein. Dabei tragen die Patienten eine luftgefüllte Manschette um das Bein, die sich wechselseitig mit Luft füllt und entspannt. "Diese äußere Massage kann möglicherweise die Muskelpumpe besser ersetzen als ein Kompressionsstrumpf", hofft Röther. Ob sie bei Schlaganfallpatienten eine Thrombose verhindert, werde derzeit in einer Folgestudie von CLOTS untersucht. Ergebnisse werden in einigen Jahren vorliegen.

Sumber: Berlin [DSG]

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