Satu daripada 25 kematian di seluruh dunia dikaitkan dengan alkohol

Profesor psikologi TUD diterbitkan dalam jurnal perubatan LANCET

Pengambilan alkohol menyebabkan satu daripada 25 kematian di seluruh dunia, serta lima peratus daripada semua penyakit. Beban penyakit tidak dapat dielakkan meningkat dengan jumlah purata alkohol yang digunakan.

Ini adalah hasil kajian di seluruh dunia oleh pasukan saintis yang diketuai oleh Profesor Jürgen Rehm, yang mengajar dan menyelidik di Institut Psikologi Klinikal di TU Dresden dan di Pusat Ketagihan dan Kesihatan Mental di Toronto. Hasil kajian telah diterbitkan dalam Edisi LANCET semasa dan membuka keseluruhan siri artikel mengenai subjek alkohol.

Die industrielle Produktion von Alkohol und die Globalisierung im Marketing haben weltweit zu einem gesteigerten Konsum und damit zu einer nachweislichen Zunahme der mit Alkohol verbundenen Gesundheitsschäden geführt. Die Autoren betonen, dass zur korrekten Betrachtung von Alkoholschäden zwei Dimensionen beim Konsum eine wichtige Rolle spielen: Zum einen die Gesamtmenge und zum anderen die jeweiligen Trinkmuster, das heißt, wie Alkohol konsumiert wird.

Einige Erkrankungen und Verletzungen sind bereits per Definition alkoholindiziert (zum Beispiel alkoholbedingte Leberleiden) und würden ohne Alkoholkonsum überhaupt nicht auftreten. Eine Reihe weiterer Erkrankungen wird durch Alkoholkonsum nachweislich gesteigert, wie z.B. Mund- und Rachenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs, Depression und Schlaganfall. Es kommt zu mehr Autounfällen, Gewaltschäden, Vergiftungen und so weiter.

Weltweit, so errechneten die Autoren, liegt der durchschnittliche jährliche Pro-Kopf-Alkoholkonsum bei der erwachsenen Bevölkerung bei 6,2 Liter reinem Ethanol. Das entspricht wöchentlich ca. zwölf sogenannten "standard drinks" (1 Drink = 10 Milliliter Ethanol). In Europa ist der Pro-Kopf-Alkoholkonsum mit ca. 21,5 "standard drinks" pro Woche fast doppelt so hoch. Weltweit konsumieren Männer durchweg mehr Alkohol als Frauen. Frauen aus reichen Staaten konsumieren proportional mehr als Frauen aus Staaten mit niedrigem Pro-Kopf- Einkommen.

Weiterhin sagt die Studie, dass einer von 25 Todesfällen durch Alkohol verursacht wird: Meist handelt es sich dabei um Unfälle durch Alkohol, Krebserkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen und Leberzirrhosen. Die dem Alkohol zuzuordnenden Todesfälle sind seit 2000 klar gestiegen.

Der gesamte Artikel erscheint in Lancet (Ausgabe vom 27. Juni 2009):

Rehm, J., Mathers, C., Popova, S., Thavorncharoensap, M., Teerawattananon, Y., & Patra, J. (2009).  Global burden of disease and injury and economic cost attributable to alcohol use and alcohol use disorders.

Er ist nachzulesen im Internet unter

http://www.tu-dresden.de/presse/lancet.pdf

Quelle: Dresden [ TUD ]

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