Tendencat aktuale të tregut ZMP

Auf den Fleischgroßmärkten gab es für Rindfleisch bei ausgeglichener Marktlage nur wenig Preisbewegung. Kalbfleisch war teils ruhig, teils lebhaft gefragt. Die Preise entwickelten sich stabil bis fest. Infolge der einstandsbedingt höheren Forderungen geriet die Nachfrage nach Schweinefleisch ins Stocken. Das Interesse an Geflügelfleisch hält sich im saisonüblichen Rahmen.

Bagëti dhe mishi

Në tregjet e shitjes me shumicë të mishit pati pak lëvizje të çmimeve për viçin kur situata e tregut ishte e balancuar. Shitjet e viçit u rritën pak për shkak të fushatave të shitjes; tregtia ishte e përqendruar në mish rullatë dhe biftek, prerje për prodhimin e mishit të grirë dhe mish supe. Në nivelin e thertores, pati një furnizim dukshëm më të kufizuar të demave të rinj për shitje pasi një numër thertoresh kishin shpallur më parë ulje të çmimeve për bagëtinë mashkullore për therje. Këto shpesh merreshin mbrapsht dhe nuk ishte e pazakontë që të kishte pagesa të lehta shtesë. Fondet federale për demat e rinj në klasën R3 u rritën me dy cent në 2,53 euro për kilogram peshë të therjes. Çmimet për lopët thertore u rritën në përgjithësi, pasi furnizimi i kafshëve thertore femra ishte shumë i kufizuar dhe mund të dilte në treg pa asnjë problem. Mesatarisht, lopët e therjes O3 kanë sjellë tre cent më shumë se më parë, 1,63 euro për kilogram. Kur transportonin viçin në vendet fqinje, furnitorët gjermanë zakonisht kërkonin çmime më të larta për shkak të zhvillimeve në tregun vendas. Këto kishin shumë gjasa të zbatoheshin në tregtinë me Francën. – Në javën e ardhshme, çmimet për demat e rinj duhet të paktën të priren të jenë të qëndrueshme. Për furnizimin e pakët të kafshëve thertore femra, prodhuesit mund të arrijnë pak më shumë. – Viçi ishte i kërkuar herë i qetë, herë i gjallë. Çmimet u zhvilluan të qëndrueshme në të qëndrueshme. Për viçat e therjes të faturuar me tarifë fikse, ofruesit morën mesatarisht 4,44 euro për kilogram të peshës së therjes, pesë cent më shumë se në javën e kaluar. – Viçat e fermës sollën çmime të qëndrueshme në fikse.

Auf den Großmärkten mussten sich die Anbieter von Schweinefleisch sehr intensiv um Abnehmer bemühen. Infolge der einstandsbedingt höheren Forderungen geriet die Nachfrage nach Schweinefleisch ins Stocken. Am Schlachtschweinemarkt setzte sich der rasante Preisanstieg aus der Vorwoche zwar nicht fort, die Notierungen tendierten aber bei leicht gestiegenem Angebot auf ganzer Linie stabil. Das Bundesmittel für Schweine der Handelsklasse E kletterte im Wochenmittel um fünf Cent auf 1,38 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Sollte das Angebot an Schlachtschweinen nicht weiter zunehmen, ist auch in der kommenden Woche mit einer ausgeglichenen Marktlage zu rechnen. – Im Zuge der jüngsten Entwicklung an den Schweinemärkten war die Lage am Ferkelmarkt sehr fest. Das knappe Ferkelangebot ließ sich reibungslos mit zum Teil deutlichen Preisaufschlägen platzieren.

Vezë dhe shpendë

Am Eiermarkt ist die Nachfrage der Verbraucher fortgesetzt ruhig, während die Käufe der kommerziellen Färbereien der Jahreszeit entsprechend etwas lebhafter ausfallen. Bei weiterhin umfangreichem Angebot kommt es kaum zu Preisänderungen. – Das Interesse an Geflügelfleisch hält sich im saisonüblichen Rahmen. Das verfügbare Angebot reicht zur Bedarfsdeckung gut aus. Die Preise ändern sich kaum.

qumësht dhe produkte qumështi

Die Milchanlieferung an die Molkereien stagniert quotenbedingt, da sich die Bremsbemühungen der Erzeuger fortsetzen. Die Vorjahreslinie wurde zuletzt leicht unterschritten. Der Markt für abgepackte Butter tendierte ausgeglichen; dennoch wurden die Preise leicht zurückgenommen. Im weiteren Monatsverlauf wird mit Blick auf Ostern eine Nachfragebelebung erwartet. Für die private Lagerhaltung wurden umfangreiche Kontrakte mit Blockbutter getätigt, die Preisdifferenz zwischen abgepackter Ware und Blockbutter ist daher ungewöhnlich gering. Auch in den Export fließen einige Mengen ab. Am Käsemarkt sind Angebot und Nachfrage gut aufeinander abgestimmt. Exporte in EU-Staaten sowie Drittländer laufen in normalem Umfang. Die Preise ändern sich kaum, nur vereinzelt werden leichte Zuge-ständnisse gemacht. Das Angebot an Magermilchpulver fällt vergleichsweise gering aus. Dem stehen Anfragen für den Export und auch von der Lebensmittelindustrie gegenüber, so dass es zu leichten Preisbefestigungen kommt. Die Lage für Futtermittelware ist unverändert. Vorerst wird nicht für die Intervention produziert.

Drithërat dhe ushqimi për kafshët

An den Getreidemärkten haben sich die Preise noch nicht wieder aus der Talsohle gelöst. Zwar scheint der kurzfristige Einbruch vorbei zu sein, eine deutlichere Aufwärtstendenz ist aber noch nicht erkennbar. Nach wie vor fehlen Nachfrageimpulse, insbesondere für vordere Termine; erst für April bis Juni signalisieren die Mühlen wieder Interesse. Ware der vorjährigen Ernte rückt damit zunehmend in den Hintergrund. Ob sich der Weizenmarkt belebt, hängt auch von den Mischfutterwerken ab. Völlig impulslos ist derzeit auch der Brotroggenmarkt; Umsätze werden nur selten getätigt. Im Futtergetreidesektor werden überwiegend nur Kontrakte abgewickelt. Die Mischfutterhersteller zeigen wenig Interesse, da sie mit vorderer Ware meist gut versorgt sind. In den kommenden Wochen wird jedoch regional mit einer Umsatzbelebung gerechnet. Die Preise für Futtergetreide bleiben auf dem etwas schwächeren Niveau unverändert. Am Braugerstenmarkt tendieren die Kurse hierzulande nach unten, nachdem die Preise auch in Frankreich nachgeben. Es werden kaum Ab-schlüsse für die kommende Ernte getätigt; die Landwirte sind nämlich selten bereit, Vorverträge mit dem Handel und den Mälzereien zu deren Preisvorstellungen abzuschließen. Körnermais wird bei nahezu unveränderten Kursen völlig vernachlässigt. – Für Raps geben die Preise trotz anhaltender Sojahausse leicht nach. Die Rapsumsätze am Kassamarkt stagnieren. – Im Futtersektor zeigt sich eine uneinheitliche Preisentwicklung bei energiehaltigen Einzelkomponenten: Die Kurse für Weizenkleie stehen unter Druck; Maiskleberfutter und Citruspellets tendieren fester, Trockenschnitzel werden stabil bewertet. Im Eiweißfutterbereich sind die Forderungen für Sojaschrot bei steigenden US-Sojakursen und stärkerem Dollar im Aufwind. Dagegen geraten die Preise für promptes Rapsschrot unter Druck.

Kartoffeln

Am Kartoffelmarkt sind gute Qualitäten immer schwieriger zu finden. Der Markt bleibt von Mittelmaß überfrachtet. Die Erzeugerpreise tendieren daher erneut etwas schwächer. – Das Angebot an Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum nimmt zu, hat aber noch keine große Absatzbedeutung. Die Importeure dosieren das Angebot recht vorsichtig, für den April wird ein sehr flottes Geschäft erwartet.

Burimi: Bonn [ZMP]

Komente (0)

Asnjë koment nuk është publikuar këtu

Shkruaj një koment

  1. Postoni një koment si mysafir.
Bashkëngjitjet (0 / 3)
Ndani vendndodhjen tuaj