Pushimet ulin kërkesën për mish

Vështrim paraprak i tregut të bagëtive të therjes në gusht

Das Interesse an Fleisch dürfte im August durch die andauernden Schul- und Betriebsferien beeinträchtigt werden, zumal die Ferien in den bevölkerungsreichsten Bundesländern bis in den September hinein dauern. Viele Bundesbürger verbringen ihren Urlaub im Ausland und fallen hierzulande als Konsumenten aus. Trotz der wohl geringeren Fleischnachfrage dürfte sich an den Schlachtviehpreisen nur wenig ändern: Für Jungbullen könnte der sonst in den Sommermonaten zu beobachtende Preisrückgang angebotsbedingt ausbleiben oder nur sehr begrenzt ausfallen. Die Notierungen für Schlachtkühe dürften ihren jahreszeitlichen Höhepunkt überschreiten, mögliche Abschläge sind aber voraussichtlich moderat. Am Schlachtkälbermarkt sind leichte Kursbefestigungen zu erwarten. Das hohe Preisniveau am Schlachtschweinemarkt könnte sich nachfragebedingt im August etwas abschwächen, die Vorjahreslinie wird aber wohl anhaltend deutlich übertroffen.

Jungbullenpreise bringen mehr als im Vorjahr

Në gusht, çmimet e prodhimit për demat e rinj nuk ka gjasa të ndryshojnë shumë në krahasim me muajin e kaluar. Javët e para të korrikut kanë treguar se hapësira për ulje çmimesh në sektorin e blegtorisë së madhe është aktualisht shumë e kufizuar. Përpjekjet e thertoreve për të ulur çmimet e tyre për demat e rinj kryesisht dështuan sepse fermerët e demave nuk ishin të gatshëm t'i shisnin ato. Pavarësisht kërkesës jo gjithmonë të kënaqshme për mish viçi, veçanërisht në Gjermani, mesatarja federale për demat e rinj të klasës R3 në korrik është në ose pak më poshtë kufirit prej 2,50 euro për kilogram peshë thertore; Pra, linja e një viti më parë do të tejkalohej me më shumë se 20 cent. Në gusht, çmimet e prodhimit për demat e rinj mund të pësojnë një ose tjetrën pengesë të lehtë për shkak të sezonit kryesor të festave dhe kërkesës së brendshme më të dobët për mish viçi, por rënia më e fortë sezonale e çmimeve të demave të rinj në muajt e verës, e cila është vërejtur shpesh. në të kaluarën, nuk ka gjasa të ndodhë ose vetëm në një masë shumë të kufizuar të dallohet. Avantazhi i çmimit në krahasim me vitin e kaluar është edhe më i dukshëm sepse, megjithëse flitet gjithmonë për një furnizim të kufizuar, therja komerciale e demave nga janari në korrik ishte rreth njëmbëdhjetë për qind më e lartë se në vitin 2003.

Knappes Schlachtkuhangebot

Die Notierungen für weibliche Schlachtrinder dürften ihren jahreszeitlichen Höhepunkt im August überschreiten. Die zu erwartenden Preisabschläge ab der zweiten Monatshälfte fallen aber, wie im Jungbullenbereich, voraussichtlich sehr moderat aus, da das Schlachtkuhangebot wegen der zu erwartenden guten Futterversorgung nur nach und nach zunehmen dürfte. Sollte sich im August die kühle Witterung fortsetzen, wird die Rindfleischnachfrage im Inland voraussichtlich nicht so stark zurückpendeln wie zu Zeiten starker Sommerhitze. Auf der anderen Seite wird aus Dänemark und Schweden mit deutlich nachlassender Nachfrage der Zerlegebetriebe aufgrund der Betriebsferien gerechnet. Die Preiserwartung für Schlachtkühe der Klasse O3 liegt im August aus derzeitiger Sicht zwischen 2,00 und 1,95 Euro je Kilogramm. Das Vorjahresniveau würde damit um rund 30 Cent überschritten.

Stabile Schlachtkälberpreise im August

Die Schlachtkälberpreise bewegen sich, bis auf eine kleine Delle im Februar, seit Jahresbeginn auf deutlich höherem Niveau als im Vorjahr. Das saisonübliche Preistal dürfte im Juli durchschritten sein, so dass im weiteren Verlauf zumindest stabile, eventuell sogar leicht festere Schlachtkälberpreise erwartet werden. Im Julimittel werden pauschal abgerechnete Kälber voraussichtlich mit rund 4,30 Euro Kilogramm Schlachtgewicht etwa so viel kosten wie im Vormonat, der Preisabstand zum Vorjahr betrüge damit rund 30 Cent. Im August dürfte die Preistendenz am Kälbermarkt vor aussichtlich nach oben zeigen, die Preisaufschläge gegenüber Juli werden sich aber aufgrund des vergleichsweise hohe Preisniveaus in engen Grenzen halten.

Çmimet e mishit të derrit janë rritur ndjeshëm

Am deutschen Schweinemarkt stiegen die Basispreise für Schlachttiere Mitte Juli auf 1,54 Euro je Kilogramm, Tendenz weiter steigend. Verantwortlich für den deutlichen Preisanstieg war das im Verhältnis zur stetigen Nachfrage der Schlachtunternehmen sehr begrenzte Angebot an lebenden Schweinen. Da den Meldungen nach die Fleischgeschäfte alles andere als zufriedenstellend verliefen, gingen die Preisaufschläge auf der Erzeugerseite wohl meist zu Lasten der Spanne beim Verkauf der Teilstücke. Motor für die stetige Nachfrage nach lebenden Schweinen war zum einen das Bestreben, Schlachtkapazitäten auszunutzen, zum anderen der offensichtlich belebte Außenhandel mit Schweinefleisch, insbesondere mit den osteuropäischen Beitrittsländern und Russland. Für das Monatsmittel Juli ist daher ein Durchschnittspreis für Schweine der Klasse E von 1,55 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht durchaus denkbar. Im August könnten sich die Notierungen wieder etwas abschwächen, denn in der Hauptferienzeit ist nicht mit einer steigenden Schweinefleischnachfrage zu rechnen. Erst Ende des Monats dürfte die Rückkehr der Urlauber zu Nachfrageimpulsen führen. Ein Monatsdurchschnitt von 1,50 Euro je Kilogramm für E-Schweine ist nicht ausgeschlossen, das wären 16 Cent mehr als im Vorjahr. Ein Preisniveau in dieser Höhe jedoch nichts Außergewöhnliches, wie der Durchschnittpreis der letzten zehn Jahre von 1,52 Euro zeigt.

Burimi: Bonn [ZMP]

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