Güncel SMN pazar eğilimleri

Hayvancılık ve Et

Toptan et pazarları, talebin azalması nedeniyle sığır eti satışlarının azalmasıyla karakterize edildi. Ancak sığır eti arzı acil olmadığından, bireysel ticaret seviyelerindeki fiyatlar çok az değişti. Mezbaha düzeyinde, gelişme biraz tutarsızdı. Katliam için inek sayısı Almanya'nın tamamında çok azdı. Bu nedenle mezbahalar, üreticilerin satma istekliliğini teşvik etmek için ödeme fiyatlarını bazı durumlarda önemli ölçüde artırmak zorunda kaldı. Genç boğa etine yönelik sınırlı pazarlama fırsatları nedeniyle, mezbahalar erkek kesim sığırlarına fiyat verme konusunda daha isteksizdi. Arz çok fazla değilse, fiyatlar çoğunlukla yükseliyordu. R3 sınıfındaki genç boğaların federal bütçesi, katliam ağırlığı kilogramı başına iki sent artarak 2,54 avroya, kesim inekleri 03 için ise beş sent artarak kilogram başına 1,71 avroya yükseldi. Fransa'daki yerel şirketler, inek eti ile postayla sipariş işinde fiyat ek ücretleri uygulayabildi. Aksine, güney Avrupa ülkeleriyle ticaret daha kısıtlıydı. - Paskalya ticareti için stoklama alımları nedeniyle devam eden sınırlı arz, artan talebi karşılayacağından, önümüzdeki hafta sığır eti fiyatlarının sabit kalması bekleniyor. - Tüm dana eti yelpazesi çok hızlı bir şekilde talep edildi, özellikle yemek endüstrisi talep gösteriyordu. Önceki hafta olduğu gibi, sağlayıcılar, kesilen buzağılar için bir kilogram katliam ağırlığı başına 4,36 EUR aldı. - Çiftlik buzağılarının fiyatları, biraz artan taleple birlikte yerini korudu.

Auf den Großmärkten herrschte bei der Vermarktung von Schweinefleisch eine eher trübe Stimmung. Die Umsätze waren rückläufig, zudem wurde die geringe Aktionsbereitschaft des Handels beklagt. Die Preise blieben überwiegend unverändert. Am Schlachtschweinemarkt stand einem leicht unterdurchschnittlichen Angebot eine normale Nachfrage der Schlachtunternehmen gegenüber. Die Preise verharrten auf ganzer Linie auf dem Vorwochenniveau; für Schweine der Handelsklasse E waren das im Bundesmittel 1,38 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Auch in der kommenden Woche wird nur mit einem begrenzten Angebot an Schlachtschweinen gerechnet. Die Notierungen dürften daher stabil bleiben. – Die nach wie vor rege Nachfrage der Schweinemäster nach Ferkeln traf auf ein unterdurchschnittliches Angebot. Die Ferkelpreise tendierten stabil, teils auch etwas fester.

Yumurta ve kümes hayvanları

Am Eiermarkt zieht die Nachfrage der Verbraucher allmählich an, und auch die kommerziellen Färbereien ordern stetig. Das verfügbare Angebot kann den Bedarf gut decken. Die Preise tendieren meist stabil, teils ziehen sie leicht an. – Der Geflügelmarkt ist reichlich mit Ware versorgt; das Importembargo gegenüber Thailand blieb bisher ohne spürbare Auswirkungen auf den hiesigen Markt. Die Preise stehen leicht unter Druck.

Süt ve süt ürünleri

Die Milchanlieferung an die Molkereien wird wegen der drohenden Quotenüber-schreitung eingeschränkt, die Vorjahreslinie wurde zuletzt unterschritten. Die Nachfrage nach abgepackter Butter hat sich teilweise leicht belebt, die Preise blieben auf dem seit Monatsbeginn niedrigeren Niveau stabil. Die derzeit anfallende Produktion an Blockbutter wird für die private Lagerhaltung und den Export kontrahiert; die Mengen sind wegen der eingeschränkten Milchmenge rückläufig. Für Blockbutter ließen sich stabile Preise durchsetzen. Der Käsemarkt tendiert fortgesetzt ausgeglichen. Bei normaler Inlandsnachfrage und weiterhin aufnahmefähigen Exportmärkten sind die Preise unverändert. Die Käsebestände in den Reifelagern haben ein normales Niveau. Das Geschäft mit Vollmilchpulver hat sich bei schwächeren Preisen belebt. Am Magermilchpulvermarkt gab es zuletzt umfangreiche Verkäufe von Lebensmittelqualitäten zu leicht befestigen Kursen. Dagegen blieb der Absatz an Futtermittelware bei unveränderten Preisen ruhig.

Tahıl ve yem

Der Handel mit Getreide aller Verwendungsarten hält sich in engen Grenzen. Dem ruhigen, örtlich seitens der Erzeuger auch etwas lebhafteren Angebot steht zumindest für zeitnahe Liefertermine kaum Nachfrage gegenüber. Viele Getreideverarbeiter sind vorerst ausreichend mit Rohstoff versorgt, und das Exportgeschäft in EU-Länder stagniert. Unsicherheit geht zudem von den labilen Preisen hierzulande und am Weltmarkt aus. Am Weizenmarkt regen die Kursschwächen die Abgabebereitschaft der Erzeuger leicht an. Örtlich kam es sogar zu Verkaufsdruck, da die Mühlen kaum noch Ware aufnehmen. Auch das ohnehin begrenzte Geschäft mit Qualitäts-und Eliteweizen wurde weiter zurückgedrängt. Der Handel mit Brotroggen konzentriert sich auf Ware aus den BLE-Lägern und in Einzelfällen auf Partien spezieller Qualität. Im Futtergetreidesektor versuchen Mischfutterhersteller mit kostengünstigerer Futtergerste die engen Kalkulationen etwas aufzubessern. Für Futterweizen und Triticale tendieren die Preise ebenfalls schwächer. Die Maiserzeuger haben ihre Bestände meist bis auf geringe Spekulationsmengen geräumt. Am Braugerstenmarkt übersteigt das Angebot zwar die Nachfrage, Einzelpartien werden aber zu stabilien, örtlich sogar etwas festeren Kursen gehandelt.  – Am Rapsmarkt stagnieren die Umsätze bei schwächeren Preisen. Auch das zuletzt lebhaftere Vorkontraktgeschäft kam vielerorts wieder zum Erliegen. – Mischfuttermittel werden im Rahmen bestehender Kontrakte zügig abgerufen. Neugeschäfte kommen aber nur selten zustande, da höhere Forderungen das Kaufinteresse bremsen. Dabei spielt vor allem in Südwestdeutschland auch die Verteuerung durch Kleinwasserzuschläge eine Rolle. Energiehaltige Einzelkomponenten sind vor diesem Hintergrund ebenfalls ruhig gefragt. Der Eiweißsektor wird durch die labilen Sojakurse verunsichert. Die Notierungen für Sojaschrot stehen derzeit unter Druck. Die Rapsschrotpreise sind stabil.

patates

Am Kartoffelmarkt ist das Angebot an durchschnittlich guter Speiseware unverändert reichlich, beste Partien sind aber knapp. Der Druck kritischer Qualitäten hält an. Die Erzeugerpreise konnten sich meist behaupten. – Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum treffen zurzeit sehr umfangreich ein, sie werden meist aber für die Vermarktung im April eingelagert. Dadurch bleibt das Angebot für die wachsende Nachfrage knapp, die Preise behaupten sich.

Kaynak: Bonn [SMN]

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