Il-Ġermanja ħarsu fil-karti

IFL ippreżentat mapep u l-analiżi ta 'l-offerta fuq l-internet tagħha "Atlas Nazzjonali" issa disponibbli f'forma ta' kotba

Min huma r-rebbieħa u min huma t-telliefa fil-kompetizzjoni bejn ir-reġjuni? Fejn fil-Ġermanja sar l-akbar progress fil-kura tat-tfal? Il-konċentrazzjonijiet ta 'trab fin kif inhuma mqassma reġjonalment u x'qed isir biex jiġi miġġieled it-tniġġis ta' l-arja? - Tweġibiet għal dawn u mistoqsijiet oħra diskussi reċentement huma pprovduti mill-ktieb "Deutschland aktuell", li l-esperti tal-atlas tal-Istitut Leibniz għall-Ġeografija Reġjonali (IfL) ġabru mill-kontribuzzjonijiet tal-mappa mill-websajt tal-istitut stess "Nationalatlas aktuell".

Der jetzt erschienene Band zeigt auf 110 Seiten eine Auswahl von 22 Beiträgen, die in den ersten drei Jahren von „Nationalatlas aktuell“ unter Mitwirkung von Experten unterschiedlichster Fachrichtungen entstanden sind. Die Themen spiegeln exemplarisch das inhaltliche Spektrum des Online-Angebots wider. Insgesamt 65 Karten machen regionale Verteilungen und räumliche Veränderungen auf einen Blick deutlich, Textkommentare ergänzen die Karten mit Interpretationsangeboten, Grafiken, Fotos und Tabellen illustrieren Fakten und Hintergründe.

Im Abschnitt „Mensch und Gesellschaft“ stehen nichteheliche Geburten, West-Ost-Wanderung und Rechtsextremismus im Fokus. In „Leben im Alltag“ geht es um Deutschlands Sprachräume, um Kleinkinderbetreuung, regionale Lebensmittel und regional unterschiedliche Bevölkerungsanteile an Rauchern. Das Kapitel „Natur und Umwelt“ behandelt die Feinstaubproblematik oder auch die Auswirkungen des Klimawandels für den Wintersport in Deutschland. Im letzten Teil „Wirtschaft und Kultur“ spannt sich der thematische Bogen von Regionalwährungen über die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit bis zu Veränderungen der Presselandschaft und dem riskanten Finanzierungsmodell des Cross Border Leasing.

Das IfL hat sich für eine Auskoppelung von Kartenbeiträgen aus dem digitalen Angebot auch deshalb entschieden, weil die Buchform einen höheren Detaillierungsgrad der Kartographie erlaubt. „Die Vorteile von Kartendarstellungen am Bildschirm liegen eher in der Möglichkeit, schnell zu Glossareinträgen, Detailkarten, Vergrößerungen oder Textkommentaren umzuschalten“, erklärt IfL-Projektleiterin Sabine Tzschaschel. „Wir sehen die Veröffentlichung auch als Suche nach einem Kompromiss zwischen Online- und Printmedium und wollen Teile unseres digitalen Angebots auch denen zugänglich machen, die genüssliches Blättern dem Umgang mit Maus und Monitor vorziehen“, so die Atlasexpertin. „Deutschland aktuell“ reiht sich damit in die Strategie des IfL ein, digitale und Internet-basierte Darstellungsformen zur Visualisierung von raumbezogenem Wissen verstärkt einzusetzen und gleichzeitig bewährte Medien nach hohem Qualitätsstandard fortzuführen und weiterzuentwickeln.

Quelle: [ IfL ]

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