Erfolgreiche Premiere: ZENTRAG-„Weihnachtsbörse“ setzt exklusive Akzente

Abwechslungsreiche Sonderausstellung mit vielen neuen Ideen und Innovationen für Fleischerfachgeschäfte - Vielfältiges Trendthema: Weihnachten - Attraktive Zusatzgeschäfte, Sortimentserweiterungen und Premiumangebote

Erfolgreiche Premiere: Die Zentralgenossenschaft des Deutschen Fleischergewerbes (ZENTRAG eG), der bedeutendste Unternehmerverbund der Branche in Deutschland, veranstaltete jetzt zum ersten Mal unter dem Titel „Weihnachtsbörse“ eine exklusive Fachmesse für ihre Regionalgenossenschaften, die ganz dem Thema „Weihnachtsgeschäft“ und den sich daraus ergebenden Chancen für das Fleischerhandwerk gewidmet war. Für einen Tag verwandelte sich der Messesaal des Ramada-Hotels in Bad Soden in einen stimmungsvollen „Weihnachtsmarkt“, der eben nicht die üblichen Saisonangebote darstellte, sondern ganz eindeutig hochwertige Trendideen, Topinnovationen und Ergänzungssortimente auf anspruchsvolle Art präsentierte. „Weg vom Standard - das ist eigentlich das Leitmotiv unserer Veranstaltung, die in vielfältiger Form aufzeigen will, welche neue Chancen und Zusatzumsätze sich eigentlich Metzgereien allgemein und besonders auch im Bereich Partyservice/Catering bieten, wenn sie das Weihnachtsthema vielleicht einmal anders besetzen und neue Marktideen annehmen“, fasst Thomas Hufnagel, ZENTRAG-Abteilungsleiter für den Bereich Lebensmittel, das Leitmotiv dieser kleinen, aber feinen Fachmesse zusammen, die er federführend entwickelt hat.

Bessere Ideen für ein gutes Weihnachtsgeschäft: Die Aussteller der ersten Zentrag-Weihnachtsbörse sorgten für eine informative und unterhaltsame Gesamtschau, die zahlreiche Innovationen aufzeigte.

Den Markt dieser Möglichkeiten bestimmten zur Auftaktveranstaltung vor allem 20 bekannte Markenunternehmen und Premiumanbieter, die für eine äußerst abwechslungsreiche und spannende Gesamtschau sorgten. Dazu gehörten unter anderem: Langenbach cuisine modern – mit delikaten Unikaten im Segment Fisch&Seafood; Cacao Barry von Barry Callebaut mit hochwertigen, tiefgefrorenen Patisserie-Kreationen; Feinkost Günther Hellriegel etwa mit Premium-Oliven, -Maronen, -Trüffel, Spezialölen, Senfsaucen und Weinbergschnecken; der TK-Spezialist Posch mit edlen TK-Desserts wie Kaiserschmarrn-Parfait, Cassis-Zitronen-Mousse oder Christstollen-Parfait; die Confiserie Läderach mit erlesenen Geschenk- und Saisonneuheiten; die Deutsche See mit ihrem Räuscherfisch-Konzept unter der Marke „Meerrauch“ und die Winzergenossenschaft Weingärtner-Willsbach mit ihrem Genusssortiment für Weinfreunde. Exklusive Sortimentsprogramme kamen aber auch von Bürger mit schwäbischen Wildmaultaschen, von der Käsemeisterei Schönegger Käse-Alm, die vor allem auf eine naturnahe und nachhaltige Milchproduktion setzt, von HOTMAMAS, der „schärfsten Saucenmanufaktur Deutschlands“, von Haase-Food mit einem exotischen bollyfood-Konzept, von Schädel's Beilagen mit hausgemachten Knödel- und Dampfnudel-Kreationen und von Bedford mit den bekannten Wurst-, Aspik-, Quiche- und Gourmet-Spezialitäten, die „es weder im SB noch im Discount gibt“.

Natürlich spielte auch das Thema „Saison & Dekoration“ eine zentrale Rolle auf der „Weihnachtsbörse“. Franz-Detlef Kerchensteiner, ZENTRAG-Abteilungsleiter für den Fleischereibedarf, markiert auch hier den gewissen Unterschied und die Chancen einer Premium-Gestaltung von Metzgereien: „Die Verkaufsatmosphäre – und dies nicht nur zu Weihnachten – ist ein ganz wesentliches Plus von Fachgeschäften, das verstärkt genutzt werden sollte. Dies gilt für fast alle Bereiche der Ladengestaltung. Dazu bieten wir eine ganze Reihe von neuen Ideen und Sortimenten an, die wirklich Akzente setzen und der Markenprofilierung sowie der Imageentwicklung von Fachgeschäften dienlich sind.“

Die ZENTRAG-„Weihnachtsbörse“, zu deren Premiere rund 100 Fachbesucher – vor allem aus den Führungsebenen der Regionalgenossenschaften- kamen, soll, so Hufnagel, im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholt werden: „Ich denke, dass wir mit dieser Saisonveranstaltung den richtigen Weg eingeschlagen haben. Aussteller wie Besucher haben diese Idee sehr positiv aufgenommen. Natürlich ist die Weihnachtsbörse noch entwicklungsfähig. Daran werden wir jetzt arbeiten, damit die nächste Bescherung noch schöner wird…“

Quelle: Frankfurt / Bad Soden [ Zentrag ]