Raps nach IFS zertifiziert
Erst vor wenigen Jahren wurde dieser Standard nach dem Vorbild des britischen BRC eingeführt. Hauptziel des Zertifikates ist es, die immer höher werdenden Anforderungen an die Sicherheit beim Umgang mit Lebensmitteln zu gewährleisten und damit Kunden und Verbraucher größtmögliche Sicherheit zu bieten. Zu der Norm gehören Fragen der Rohwareneingangs- und End-produktkontrolle und der Umsetzung des HACCP-Konzeptes, die Regelung der Rückverfolgbarkeit sowie die Implementierung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse.
Raps hat diese Prüfung in der Kategorie "Higher level", der höchsten von drei Stufen bestanden. "Wir arbeiten schon seit vielen Jahren auf diesem hohen Niveau", betont Werner Frey, Geschäftsbereichsleiter Technik und Qualitätsmanagementbeauftragter bei Raps. Schon vor vier Jahren wurde das Unternehmen nach den britischen BRC-Anforderungen zertifiziert. Auch diese Zertifizierung wird jährlich wiederholt. Von unseren Kunden, vor allem aus dem Handel und der Industrie werden solche Auditierungen verlangt, da die Verantwortung für die Sicherheit der Produkte eine Kettenverantwortung ist.
Bei Raps wird man sich auf diesem Zertifikat nicht ausruhen. "Es kommen immer neue Anforderungen hinzu, die es zu erfüllen gilt", sagt Werner Frey. Deshalb wird auch das Zertifikat nur für ein Jahr verliehen und dann steht schon das erste Wiederholungsaudit an.
Quelle: Kulmbach [ Raps ]