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www.cma.de präsentiert deutsche Agrarprodukte im neuen Gewand

Neues Design - mehr Service

Verbraucher noch besser und gezielter über "Bestes vom Bauern" zu informieren - das ist das Ziel des neu gestalteten Internetauftritts der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Im neuen, übersichtlichen Layout präsentiert die CMA unter der gewohnten Internetadresse www.cma.de ab sofort ausschließlich verbraucherorientierte Inhalte rund um deutsche Agrarprodukte. Für das CMA-Fachpublikum und Medienvertreter hat die CMA unter www.cma-marketing.de eine separate Homepage eingerichtet, die bereits seit Juni 2006 online ist. Durch die stärkere Zielgruppenorientierung kann die CMA die unterschiedlichen Adressaten künftig noch besser bedienen.

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Gammelfleisch-Verdacht in München

KVR stellt mehrere Tonnen Döner-Spieße sowie 360 Kilogramm Wild- und Geflügelfleisch sicher

Aufgrund einer Information durch die Polizeiinspektion Gröbenzell wird seit Donnerstag, 24. August 2006, ein Kühlhauskomplex im Münchner Osten gemeinsam mit dem staatlichen Veterinäramt und dem Polizeipräsidium München eingehend kontrolliert. Da sich der Anfangsverdacht strafbarer Handlungen erhärtet hatte, wurde am Dienstag, 29. August 2006, vom Kreisverwaltungsreferat (KVR) auch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet; die Kripo München richtete am Mittwoch, 30. August 2006, eine Sonderkommission (SOKO) zur strafrechtlichen Aufklärung des Sachverhaltes ein. Die Lebensmittelüberwachungsbeamten des KVR sind seit 24. August 2006 nahezu durchgehend vor Ort und recherchieren den lebensmittelrechtlich relevanten Sachverhalt; regelmäßig sind etwa ein halbes Dutzend KVR-Beamte im Kühlkomplex im Einsatz.

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Nachhaltigkeit beim Fischfang – "Deutsche See" startet eigenes MSC-Sortiment

Als Marktführer für Fisch und Meeresfrüchte arbeitet "Deutsche See" eng mit dem unabhängigen Marine Stewardship Council (MSC) zusammen, der sich international für eine nachhaltige Fischerei einsetzt. Ab September bringt "Deutsche See" ein umfangreiches, MSC-zertifiziertes Produktsortiment auf den Markt.

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Ursula Heinen und Peter Bleser befürchten Verlust der Preistransparenz bei Nahrungsmitteln

Verbrauchertäuschungen werden erleichtert

Zum Vorhaben der EU-Kommission, die verbindlichen Nennfüllmengen der Packungsgrößen von Lebens- und Nichtlebensmitteln bis auf wenige Ausnahmen abzuschaffen, erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB und die stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Ursula Heinen MdB:

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Russland prüft weiteres Verbot von Fleischimporten

Wegen der Vogelgrippe und der neu aufgetretenen Viehseuche Blauzungenkrankheit erwägt die russische Veterinärbehörde einen Einfuhrstopp für niederländische, belgische und deutsche Fleischprodukte. Der Pressesekretär der russischen Aufsichtsbehörde für Landwirtschaft, Alexander Alexejenko, bezeichnete die "Blauzungenkrankheit" als "sehr gefährlich", wie die Tageszeitung "Wremja Nowosti" laut Dow Jones berichtet. "Damit stecken sich sowohl Haustiere als auch wildlebende Tiere an, es gibt sogar Fälle, in denen Elefanten daran erkrankten", sagte Alexejenko. Daher erwägt seine Behörde ein Importverbot für Rindfleisch.

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Japanische Konsumenten meiden US-Rindfleisch

Obgleich Japan mittlerweile wieder seit mehreren Wochen wieder Rindfleischimporte aus den USA zulässt, ist diese Ware in japanischen Supermärkten kaum zu finden. Viele Verbraucher sind noch immer besorgt über die Sicherheit von US-Rindfleisch, schreibt Dow Jones. Aus dem Einzelhandel war zu hören, man werde seine Zeit nicht damit verschwenden, ein ungeliebtes Produkt mitzuschleppen. Stattdessen sind die Regale in den Fleischabteilungen mit Rindfleisch aus Australien und Japan selbst gefüllt.

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Ab 2007 droht Importverbot für Rindfleisch aus den USA

T-Bone-Steak und Entrecôte aus den USA: Damit könnte es in der Schweiz ab 2007 aus sein. Da die Schweiz und die EU ab diesem Zeitpunkt gegenseitige Verordnungen als gleichwertig anerkennen, müsste die Schweiz das EU-Importverbot übernehmen. Die Europäische Union verbietet den Import von US-Beef, weil die dortigen Produzenten keine Trennung zwischen hormongestützter und -freier Herstellung kennen. Wie Marcel Falk, Sprecher beim Bundesamt für Veterinärwesen, gegenüber der Presseagentur SDA sagte, könnte dieses Verbot bald auch in der Schweiz gelten. 

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Schwächere Schweinepreise in Polen?

Deutlich mehr Export erwartet

In Polen werden aufgrund des steigenden Angebots an Schlachtschweinen von den Marktexperten der Polnischen Interventionsagentur (ARR) bis zum Jahresende schwächere Erzeugerpreise erwartet. Bis zur Jahresmitte 2007 dürfte die polnischen Schweinefleischerzeugung kontinuierlich zunehmen. Allein im zweiten Halbjahr 2006 wird gegenüber 2005 mit einem Plus von acht Prozent gerechnet. Nach den Schätzungen der Experten sollen die Mäster, die im Juli umgerechnet 1,03 Euro je Kilogramm Lebendgewicht für ihre Schweine erhielten, im September zwischen 0,92 und 0,97 Euro und im Dezember zwischen 0,81 und 0,87 Euro für ihre Tiere erzielen können.

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Penny investiert Millionen in die Kühlung

Konzept „Frisch trifft Billig“ als Antwort auf sich wandelndes Kundenverhalten

Die bundesweit mehr als 2.000 Penny-Märkte stellen sich dauerhaft auf „tropische Temperaturen“ in Deutschland ein. Im Rahmen des neuen „Frisch trifft Billig“-Konzeptes investiert der Discounter der REWE Group allein rund 3,4 Millionen Euro in die weitere Optimierung seiner Kühlregale. Rechtzeitig vor den auch für den nächsten Sommer zu erwartenden Hitzewellen werden bis zum Ende des ersten Quartals 2007 sämtliche SB-Fleisch-Kühlregale mit Drehflügeltüren ausgestattet, die nicht nur die Temperaturleistung noch weiter verbessern, sondern zugleich den Energiebedarf deutlich senken.

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